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Spannende Neuheit von Erwin Sattler: Illumina Secunda

LEDs, Hintergrundbeleuchtung und Carbon – die bayerische Traditionsmanufaktur zeigt mit der Illumina Secunda eine moderne und innovative Neuinterpretation der klassischen Standuhr.

Nicht nur beim Design von Armbanduhren gibt es immer wieder spannende Neuheiten zu bewundern – auch bei den Großuhren tut sich etwas! Erwin Sattler zählt hier zu den führenden Manufakturen und zeigt mit der Illumina Secunda, was möglich ist.

Modernes Design der Illumina Secunda

Das neu gestaltete dreiteilige Zifferblatt mit vertieften Totalisatoren fesselt den Blick in Schwarz oder Weiß – Sie haben die Wahl. Das Präzisionsuhrwerk mit Sekundenpendel erstrahlt dank LED-Beleuchtung in ganz neuem Licht – all das ist im modernen Gehäuse mit gewölbten Flächen und polierten Intarsien verbaut. Neben der Beleuchtung des Uhrinneren bietet die Illumina Secunda auch eine indirekte Beleuchtung hinter der Uhr – beide Highlights können per Fernbedienung gedimmt werden.

Hochwertige Materialien

Traditionelle Materialien treffen hier auf Hightech. Beim handgearbeiteten Gehäuse aus schwarzem Schleiflack können Sie zwischen der Ausfertigung mit handpolierten Kassetten aus Holz oder Kassetten aus Carbon wählen. Metallintarsien setzen Akzente auf Sims und Sockel der Uhr. Die Illumina Secunda wird vom Sattler Kaliber 1965 angetrieben und bietet eine Gangdauer von einem Monat.

Kleines Geheimnis

Ein spannendes Detail der Illumina Secunda befindet sich im Gehäusesockel: Er bietet ein Geheimfach mit elektronischem Türschloss zur Aufbewahrung von Kostbarkeiten.

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NOMOS Glashütte Club Sport neomatik 39: In drei Herbst-Farben und neuer Größe

Ember, Tabac oder Smoke? Die Club Sport neomatik 39 von NOMOS Glashütte punktet mit herbstlichen Farben und einer neuen, für alle tragbaren Gehäusegröße.

Warmer Mantel, Schal und Mütze und raus in die bunte Natur. Im Herbst lieben wir vor allem die herrlichen Farben, die uns nun entgegenstrahlen. Bei einem Spaziergang im Wald leuchten Blätter und Beeren in ganz unterschiedlichen Braun-, Rot- und Gelbtönen. Auch die Uhrenmanufaktur NOMOS Glashütte ist offenbar ein Fan dieser Jahreszeit. Passend zur Saison bringt sie drei Automatik-Uhren heraus, deren geschliffene Zifferblätter in den organischen Farben des Indian Summers schimmern. Die Club Sport neomatik 39 bietet der bekannte Uhrenhersteller in den Tönen Ember (beigegold), Tabac (dunkelbraun) und Smoke (hellgrau) an.

Tragbare Größe für alle

Und noch etwas ist neu: NOMOS Glashütte ergänzt das Sortiment seiner Club Sport neomatik-Uhren um eine Zwischengröße. Wem die bisher erhältlichen Automatikmodelle zu groß (42 mm) oder zu klein (37 mm) waren, wird sich über die 39,5-mm-Variante besonders freuen. Die Club Sport neomatik 39 ist dabei für alle tragbar für einen herbstlichen Partnerlook.

Auch als Taucheruhr geeignet

Neben der attraktiven Größe punktet die Club Sport neomatik 39 noch mit einer weiteren Besonderheit: Sie ist mit dem neomatik-Manufakturkaliber DUW 3001 und einer Gangreserve von 43 Stunden ausgestattet. Schon seit einigen Jahren sorgt NOMOS Glashütte mit diesem hauseigenen Uhrwerk für Aufsehen, da es extrem flach und außergewöhnlich leistungsfähig ist. Wer sich für die Ausführung mit Saphirglasboden entscheidet, kann dem mechanischen Uhrwerk sogar bei der Arbeit zusehen. Die Uhr ist außerdem wasserdicht (bis zu 200 Meter) und kann somit auch als Taucheruhr genutzt werden. Qualität, die für die Ewigkeit gemacht wurde.

Ember, Tabac oder Smoke? Mit durchsichtigem Gehäuseboden oder eher ohne? Kommen Sie am besten in eines unserer Münchner Geschäfte und schauen Sie sich an, wie die neue Club Sport neomatik 39 sich an Ihrem Handgelenk macht. Wir beraten Sie gerne.

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Mini DolceVita von Longines: Schmuckstück und Uhr in einem

Die neue Mini DolceVita überzeugt mit einer neuen, kompakten Größe und frischen Farben. Mintgrün, Blütenrosa oder in Silber, mit Diamantenbesatz oder lieber ganz schlicht? Sie haben die Wahl.

Auch die neue, zeitlose Damenuhr Mini DolceVita von Longines folgt selbstbewusst dem Slogan ihrer Vorgängermodelle: „Elegance is an Attitude“. Neu ist dabei vor allem ihre Größe, die den Zeitmesser zur perfekten Mischung aus Damenuhr und Schmuckstück macht. Das Gehäuse der neuen Modelle ist kompakte 21,5 mal 29 Millimeter groß und aus Edelstahl gefertigt. Ebenso wie das neu kreierte Armband (16 mm Stegbreite), das aus 198 feinen Gliedern besteht, die sich angenehm sanft um Ihr Handgelenk schmiegen werden. Wer den Schmuckcharakter noch mehr in den Vordergrund rücken möchte, entscheidet sich für das Highlight der neuen Mini DolceVita-Kollektion, bei dem 38 dezent funkelnde IF-VVS Top Wesselton Diamanten das rechteckige Gehäuse einrahmen.

Auffallende Neuheit: rundes Zifferblatt
 
Und noch eine Neuheit fällt DolceVita-Kennerinnen sicher sofort ins Auge. Die rechteckige Struktur des Gehäuses wird durch ein rundes Cosmo-Zifferblatt im silberfarbenen „Sonnenstrahldesign“ kontrastiert. Ein weiteres Extra sind die gebläuten Stahlzeiger. Sie stellen den klassischen römischen Ziffern ein modernes Extra gegenüber. Natürlich können Sie beim Zifferblatt auch der klassischen eckigen Variante treu bleiben. Sie ist sowohl in der mit Diamanten besetzten Fassung erhältlich als auch ohne Besatz mit einem Lederarmband in einem edlen Rotton. Die neue Mini DolceVita mit kreisförmigem Zifferblatt bietet Longines auch mit einem schwarzen Lederarmband an.

Mini DolceVita in neuen frischen Farben
 
Lust auf mehr Farbe am Handgelenk? Die edle Mini DolceVita mit Diamanten bietet der Schweizer Uhrenhersteller zusätzlich in vier frischen Pastelltönen an. Farblich auf das äußere Quadrat des römischen rechteckigen Zifferblatts abgestimmt, schimmern die Lederarmbänder sanft in Blütenrosa, Elfenbeinweiß, Mintgrün oder Serene Blue. Damit Ihre neue Uhr auch im Alltag alles mitmachen kann, schützt Longines sie durch ein kratzfestes Saphirglas. Das Modell mit Edelstahlarmband können Sie sogar beim Wassersport oder Schwimmen tragen. Die neue Mini DolceVita ist bis zu 30 Meter (3 bar) wasserdicht.

Mit rundem Zifferblatt oder klassisch römisch? Blütenrosa, elfenbeinweiß oder mintgrün? Mit Lederarmband oder Edelstahl? Eine große Auswahl braucht oft die persönliche Beratung. Kommen Sie in unser Münchner Geschäft. Wir helfen Ihnen gerne, die passende Mini DolceVita für Sie zu finden.

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TUDOR Black Bay 54 – eine Hommage an die erste Taucheruhr

Ein Must-have für alle Retro-Fans. TUDOR präsentiert die neue Black Bay 54 und damit eine Hommage an die erste Taucheruhr der Marke aus dem Jahr 1954.

Die wunderschöne TUDOR Black Bay 54 mit einem 37 Millimeter großen Gehäuse und dem Manufakturwerk Kaliber MT5400, verkörpert die Essenz des Originals und repräsentiert gleichzeitig mit 200 Meter Wasserdichtigkeit technische Anforderungen der Gegenwart. Die fehlende Minuten-Graduierung der Lünette erinnert dagegen an die Anfänge des Tauchsports. Weitere Details, wie der Lollipop-Sekundenzeiger und eine überarbeitete Krone, zollen dem Original Tribut.

Klassische Details modern zitiert

Wenn die Black Bay Linie von TUDOR eine Hommage an die Vergangenheit ist, repräsentiert die Black Bay 54 die formtreueste Interpretation. Inspiriert von der Referenz 7922, die von der französischen und US-amerikanischen Marine getestet wurde, bewahrt sie die klassischen Proportionen und Details des Originals. Die Zeiger sind harmonisch angepasst und am Ansatz schmaler als beim Modell von 1954. Auch die Lünette wurde neu gestaltet und greift das ergonomische Profil der Referenz 7922 auf. Die Black Bay 54 von heute überrascht durch ihr leicht gewölbtes schwarzes Zifferblatt mit satinierter Oberfläche im Sonnenschliff und goldener Schrift.

Technisch perfekter Langläufer

Das Manufakturwerk Kaliber MT5400 bietet – wie von TUDOR gewohnt – Präzision und Robustheit. Natürlich COSC-zertifiziert und mit einer Siliziumspiralfeder ausgestattet. Eine große Unruh mit variabler Trägheit wird durch eine solide Brücke mit Zweipunktbefestigung fixiert, was eine Genauigkeit von -2/+4 Sekunden gewährleistet. Die Gangreserve beträgt beeindruckende 70 Stunden und ist somit „wochenendsicher“.
TUDOR bietet die Qual der Wahl zwischen einem dreireihigen genieteten Edelstahlarmband oder einem Kautschukband, beide mit der TUDOR „T-fit“-Schließe mit Schnellverstellsystem. Das Kautschukband bietet zusätzliche Griffigkeit dank des charakteristischen „Snowflake“-Motivs auf der Innenseite.

Perfekte Symbiose aus Tradition und Moderne

Natürlich verfügt auch die Black Bay 54 über die ikonischen „Snowflake“-Zeiger, die in der modernen Version mit Swiss Super-LumiNova® beschichtet sind. Die Aufzugskrone ohne Kronenschutz und das charakteristische Gehäusedesign erinnern an die ersten TUDOR Taucheruhren. Somit ist sie perfekte Symbiose aus Tradition und Moderne, die die über 60-jährige Tradition der TUDOR Taucheruhren bewahrt und gleichzeitig die ästhetischen Ansprüche junger Uhrenfans erfüllt. Nicht zuletzt dieser Anspruch macht die TUDOR Black Bay zu einer der begehrtesten Uhrenlinien der letzten Jahre.

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NOMOS Glashütte setzt auf Präzision durch Hightech

Was die Räder beim Auto sind, ist die Unruh bei einer Uhr. Das drehbar gelagerte Rad sorgt zusammen mit einer Feder dafür, dass die Uhr tickt, wie sie tickt – auf die Sekunde genau. Bei Problemen mit der Unruh setzen moderne Manufakturen auf Hightech.

Was schon kleinste Makel an der Unruh bedeuten können, lässt sich am besten an dem schon oben beschriebenen Vergleich mit den Autoreifen erklären: Sorgen Bordsteine oder Schlaglöcher für Macken an einer Felge, wird es holperig. Das Lenkrad ruckelt, das Fahren wird unangenehm und sogar der Benzinverbrauch kann ansteigen. Natürlich ist die Unruh im Uhrwerk um ein Vielfaches kleiner als ein Reifen – doch auch hier kann eine Unwucht entstehen, die dafür sorgt, dass die Uhr nicht mehr richtig funktioniert.

Blick in die Werkstatt von NOMOS Glashütte

Früher haben Uhrmacher dann sogenannte Unruhwaagen genutzt, um die Stelle der Unwucht zu finden, und mit Bohrer und Senker so lange Material abgetragen, bis die Unruh wieder rundlief. Heute setzen moderne Uhren-Manufakturen hingegen auf Hightech – und da haben sie den meisten Autowerkstätten einiges voraus, denn dort herrscht immer noch langwierige Handarbeit. NOMOS Glashütte nutzt zum Beispiel eine Technik, bei der ein Luftstrom die Unruh antreibt und Sensoren und Laser die Unwucht lokalisieren. Anschließend wird ebenfalls maschinell genau so viel abgefräst, dass die Unruh sich wieder schön gleichmäßig dreht. Das funktioniert innerhalb weniger Augenblicke und ist extrem präzise. Faszinierend, oder?

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Abheben mit der Pilot Big Date Flyback von Zenith

Zenith feiert das Comeback seines Fliegerchronographen. Im 42,5-Millimeter-Gehäuse aus schwarzer Keramik oder aus Edelstahl wird das Modell mit der übergroßen Krone in völlig neuem Design präsentiert. Antrieb erhält das Modell von einer neuen Version des Kalibers El Primero 3600, die mit zahlreichen Innovationen ausgestattet ist.

Die Kollektion Pilot von Zenith hat eine besonders lange Geschichte und begeistert seit jeher sowohl anspruchsvolle Uhrenliebhaber wie auch Luftfahrt-Enthusiasten. Der 2023 präsentierte Fliegerchronograph Pilot Big Date Flyback zeigt sich in einer neuen Ästhetik, behält jedoch die charakteristischen Merkmale der Pilot-Uhren bei. Diese Designcodes, die Zenith bereits vor über einem Jahrhundert mit einigen der frühesten bekannten Fliegeruhren prägte, werden in der Neuheit jedoch moderner umgesetzt.

Schwarze Keramik für einen coolen Look

Das neu gestaltete Gehäuse aus schwarzer Keramik zeigt einen funktionalen Look. Die horizontalen Rillen des Zifferblatts sind von Wellblech inspiriert, aus dem Flugzeugrümpfe früher gefertigt wurden. Die typischen großen arabischen Ziffern sind mit Leuchtmasse belegt und in dieser Ausführung nicht mehr aufgedruckt, sondern aufgesetzt. Die Pilot Big Date Flyback aus Keramik ist mit zwei Armbändern ausgestattet, einem schwarzen und einem khakifarbenen Kautschukband mit Cordura-Effekt.

Klassisch in Edelstahl

Die Edelstahlversion ist im Design an die „Rainbow Flyback“ aus dem Jahr 1977 angelehnt, einen der berühmtesten El Primero Flyback-Chronographen. Die Umrandung des Minutenzählers ist verschiedenfarbig gestaltet, um die Unterscheidung zwischen den Fünf-Minuten-Markierungen zu erleichtern. Der zentrale Sekundenzeiger sowie der Minutenzeiger des Chronographen sind in leuchtendem Orange gehalten – ebenfalls eine Reminiszenz an das Modell aus den 1970er-Jahren. Diese Ausführung der Pilot Big Date Flyback bietet ein schwarzes Kautschukband mit Cordura-Effekt und ein braunes Lederarmband.

Neues Manufakturkaliber

Herzstück der Pilot Big Date Flyback ist das neue automatische Hochfrequenz-Chronographenwerk El Primero 3652. Es verbindet zwei Komplikationen, die perfekt zu dieser Pilotenuhr passen: das Großdatum und die Flyback-Funktion. Die übergroße Datumsanzeige ist nicht nur leicht ablesbar, sondern verfügt auch über einen patentierten Mechanismus, der die beiden Räder des Großdatums in weniger als 0,03 Sekunden vorwärtsbewegt und stabilisiert. Die Flyback-Funktion ermöglicht die Nullrückstellung und den Neustart des Chronographen mit einem einzigen Knopfdruck. Durch den Gehäuseboden kann das Chronographenwerk mit seinem Rotor mit „künstlichem Horizont“ betrachtet werden.

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Jetzt entdecken: Die Aperia III von Erwin Sattler

Ein präziser Zeitmesser und gleichzeitig ein stilbildendes Objekt in jedem Raum – die neue Aperia III von Erwin Sattler fasziniert als echtes Kunstwerk.

Hier trifft Moderne auf alte Handwerkskunst: Das skelettierte Zifferblatt der Wanduhr gibt den Blick frei auf das faszinierende Uhrwerk, dessen unglaubliche Tiefe durch verschiedene Faktoren erzeugt wird.

Faszinierendes Zifferblatt

Das Zifferblatt der Aperia III besteht aus fünf einzeln verschraubten und skelettierten Teilen, die auf der maximal durchbrochenen, rhodinierten Blindplatine verbaut sind. Es bietet ein Kalendarium mit Anzeige von Datum und Wochentag und als besonderes Highlight eine handgemalte Mondphasenanzeige. Aufgesetzte Indizes und von Hand polierte und bombierte Zeiger vollenden es.

Kunstvolles Werk

Die strahlenförmig skelettierte Vorderplatine ist schwarz rhodiniert und hebt sich so nicht nur nach vorn, sondern auch nach hinten zur aufwendig guillochierten, aber wiederum rhodinierten Hinterplatine ab. Alle zwischen den Platinen liegenden Komponenten sind mit Schliffen und Polituren meisterlich veredelt.

Modernes Gehäuse

Einen perfekten Rahmen für das Kunstwerk bildet das moderne Opus-Gehäuse. Es ist mit Metallintarsien in den Gesimsen versehen und mit einem entspiegelten U-Glas besetzt, das einen 180°-Blick auf das Uhrwerk erlaubt.

Präzises Manufakturkaliber

Die neue Aperia III ist mit dem Sattler Kaliber 1575-SK ausgestattet und verfügt über ein Halbstundenschlagwerk mit Repetitions- bzw. Abstellmöglichkeit. Es bietet eine Gangdauer von einem Monat.

Diese Uhr, die gleichzeitig ein echtes Kunstwerk ist, wird in limitierter Auflage von der Traditionsmanufaktur aus Gräfelfing angeboten: 65 Exemplare der Aperia III sind erhältlich.

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Longines Spirit Zulu Time jetzt im 39-Millimeter-Gehäuse

Die Neuerscheinung ist die „kleine Schwester“ des im letzten Jahr lancierten 42-Millimeter-Modells und begeistert mit erhöhtem Tragekomfort und einer Bicolorversion in Edelstahl und Gold.

Ursprung und Name des Modells gehen auf die erste Longines Armbanduhr mit zwei Zeitzonen aus dem Jahr 1925 zurück, die auf ihrem Zifferblatt die Zulu-Flagge zeigte — Zulu bezieht sich auf den Buchstaben Z, der bei Fliegern für die Weltzeit steht.
Die im letzten Jahr vorgestellte Spirit Zulu Time besitzt eine große Fangemeinde – die neue Version der Fliegeruhr im Retrolook bietet die gleichen Features und Designcodes auf kleinerem Raum – die Stegbreite beträgt 21Millimeter und die Gehäusehöhe 13,50 Millimeter.

Edelstahl und Gold

Die Bicolorausführung – die Longines in diesem Jahr zeitgleich auch der „großen Schwester“ schenkt – beeindruckt mit sportlicher Eleganz und edlen Materialien: Die Krone und die 24-Stunden-Lünette sind aus 18 Karat Gelbgold gefertigt und verleihen dem Modell besonderen Glanz – ein schokoladenbrauner Keramikeinsatz mit vergoldeter GMT-Skala vollendet den Look. Das sandgestrahlte Zifferblatt in dunklem Anthrazit bildet den Hintergrund für die beigefarbenen arabischen Ziffern und Zeiger, die stilecht mit Super-LumiNova Old Radium beschichtet sind, was den Vintage-Charakter der Uhr unterstreicht.
Diese Spirit Zulu Time ist mit einem austauschbaren Armband aus Edelstahl, braunem Leder mit cremefarbener Ziernaht oder im NATO-Stil in Braun erhältlich.

Edelstahlausführungen

Die klassischen Edelstahlmodelle der Longines Spirit Zulu Time im 39-Millimeter-Gehäuse sind mit blauem Zifferblatt im Sonnenstrahlendekor und blauer Lünette, mattschwarzem Zifferblatt mit schwarzer Lünette oder anthrazitfarbenem Zifferblatt mit grüner Lünette erhältlich – bei letztgenannter Variante sind die Zeiger aus Gold gefertigt. Die Ausführungen werden jeweils am austauschbaren Armband aus Edelstahl oder Leder getragen.
 
Traditionelle Uhrmacherkunst trifft auf Innovation

Das COSC-zertifizierte Longines Kaliber L844.4 mit Siliziumspiralfeder treibt die Spirit Zulu Time im 39-Millimeter-Gehäuse an. Zwei Komponenten wurden von Longines überarbeitet und bestehen wie die Siliziumspirale aus antimagnetischem Material, dadurch ist die Uhr als magnetresistent zertifiziert. Neueste Technologie ermöglicht es dem Träger, den Stundenzeiger unabhängig von der GMT-Anzeige einzustellen. Weitere Zeitzonen werden über einen 24-Stunden-Zeiger und die beidseitig drehbare Lünette abgelesen.

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NOMOS Glashütte: Spezialist für Datumsindikationen

Die Manufaktur aus Sachsen ist für ihr eigenständiges Design bekannt – dazu zählen auch die besonderen Datumsanzeigen der verschiedenen Modelle. Entdecken Sie unsere aktuelle Auswahl in elegantem und sportlichem Design.

Uhren von NOMOS Glashütte begeistern mit Präzision und einem Look mit hohem Wiedererkennungswert. Die Darstellung der Datumsindikation ist dabei ein besonderes Highlight. Unseren ausgewählten Modellen verleiht das Manufakturkaliber DUW 6101 mit patentierter Datumsanzeige präzisen Antrieb. Es ist mit dem NOMOS-Swing-System für eine hohe Ganggenauigkeit ausgestattet. Der Datumsring ist bei diesem Werk außen um das Kaliber herum positioniert.

Ganz neu: Ludwig neomatik 41 Datum

Bei der Ludwig neomatik 41 Datum sehen wir auf dem weiß versilberten Zifferblatt, das mit römischen Ziffern und stahlgebläuten Zeigern ausgestattet ist, eine patentierte Weltneuheit: Auch die Datumsanzeige des Modells ist mit römischen Ziffern ausgestattet. NOMOS Glashütte meisterte die Herausforderung, das Datumsfeld so groß zu gestalten, dass auch Zahlen wie XXVIII (28) so dargestellt werden können, dass sie gut abzulesen sind.

Echt fit: Club Sport neomatik 42 Datum

Die Club Sport neomatik 42 Datum hingegen punktet mit arabischen Ziffern im Stundenkreis und bei der Datumsanzeige. Sie ist bei 3 Uhr positioniert und der Hintergrund des Datumsfensters zeigt die gleiche Farbe wie das Zifferblatt. So fügen sich die Ziffern der Datumsanzeige nahtlos in das Design ein und es entsteht ein einheitliches Bild.

Galaktisch gut: Orion neomatik 41 Datum

Bei der Orion neomatik 41 Datum befindet sich die Datumsanzeige ebenfalls auf der 3-Uhr-Position, fällt jedoch zwischen den geprägten goldenen Stundenindizes angenehm auf. Sie ist extra weit außen platziert und zeigt neben der dezenten Minuterie mit arabischen Ziffern die einzigen Zahlen auf dem Zifferblatt und ist so ein besonderer Blickfang.

Abgefahren: Autobahn neomatik 41 Datum

Die Autobahn neomatik 41 Datum zeigt sich in rasantem Design: Es ist von den Instrumenten im Armaturenbrett eines Autos inspiriert. Auffälligstes Merkmal ist der große Leuchtring der Uhr. Aber auch die Datumsindikation ist eine echte Besonderheit: Im gestreckten Datumsfenster bei 6 Uhr werden gleich drei Tage auf einmal angezeigt – das aktuelle Datum steht dabei stets in der Mitte.

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TUDOR und der Segelsport – die Manufaktur begeistert mit neuer Pelagos FXD „Alinghi Red Bull Racing Edition“

Dass TUDOR eng mit dem Tauchsport verbunden ist, ist bestens bekannt. Doch das ist nicht die einzige Leidenschaft. Mit der neuen Pelagos FXD „Alinghi Red Bull Racing Edition“ bekennt sich die Marke zu ihrer ebenfalls besonderen Verbindung zum Segelsport und feiert die langfristige Partnerschaft mit Alinghi Red Bull Racing.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Neuheiten zu präsentieren, die eine Verbindung zum Segelsport symbolisieren? Richtig, zu Beginn der prestigereichen Segelregatta America’s Cup. Genau diese Gelegenheit nutzte TUDOR zur Enthüllung der beiden neuen Pelagos FXD und Pelagos FXD Chrono „Alinghi Red Bull Racing Edition“. Zwei ausdrucksstarke Toolwatches, die sich sowohl durch ihre Materialien als auch durch die Farbgestaltung deutlich von ihren Vorgängern unterscheiden. Sie sind ein weiterer Beweis für TUDORs Innovationsfähigkeit und hochwertige Uhrmacherkunst.

Uhr und Hightech-Segelboot – aus gleichen Materialien hergestellt

TUDOR ließ sich bei der Gestaltung des Dreizeigermodells und des Chronographen maßgeblich vom Kooperationspartner Alinghi Red Bull Racing inspirieren. Das führte dazu, dass die Manufaktur erstmals Carbon zur Herstellung einer Uhr verwendete, denn daraus ist das Segelboot unter anderem hergestellt. Neben dem 42-Millimeter-Gehäuse (Dreizeigermodell) bzw. 43-Millimeter-Gehäuse (Chronograph) ist auch die Zahlenscheibe der Lünette in Carbon gefertigt. Weitere Materialien sind Titan – daraus wurden die Krone, die in beide Richtungen drehbare Lünette und der Drücker beim Chronographen hergestellt – und Edelstahl für den Gehäuseboden. Dieser ist übrigens mit einer Gravur des Alinghi Red Bull Racing Logos versehen. Diese bisher einzigartige Materialzusammenstellung sorgt dafür, dass die Uhr äußerst korrosionsbeständig und superleicht ist. Eine Uhr, die man beim Tragen kaum spürt.

Farbe verbindet

Die Partnerschaft mit Alinghi Red Bull Racing findet sich auch in der Farbgestaltung der neuen Pelagos FXD „Alinghi Red Bull Racing Edition“ wieder. Das Zifferblatt erstrahlt ebenso wie das Armband in einem tiefen Blau. Rote Akzente setzen der Sekundenzeiger, der Pelagos-Schriftzug und eine rote Bestickung auf dem Textilband. Beim Chronographen sind zusätzlich die beiden Totalisatoren mit einer roten Umrandung versehen. Die Zahlenscheibe der 60-Minuten-Countdown-Lünette ist mattschwarz und mit 120 Kerbungen versehen.
Ein weiteres, sehr dezent platziertes Detail, das auf die Kooperation verweist, befindet sich auf der Minuterie zwischen der 10-Uhr- und der 2-Uhr-Position. Dort ist der Schriftzug „Alinghi Red Bull Racing“ zu sehen.

Beste Ablesbarkeit im Dunkeln und in den Tiefen der Ozeane

Beide Modelle der Pelagos FXD „Alinghi Red Bull Racing Edition“ sind bis zu einer Tiefe von 200 Metern wasserdicht. Die Toolwatches überzeugen also zu allen Anlässen – sogar beim Tauchen. Für eine beste Ablesbarkeit auch unter Wasser sorgt die phosphoreszierende X1-Swiss-Super-LumiNova, mit der sowohl die Lünette als auch die Snowflake-Zeiger beschichtet sind. Sie ist nach zwei Stunden bis zu 60 Prozent leistungsfähiger im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtmassen. Die Stundenindizes sind wie bereits bei der Pelagos 39 aus leuchtender dreidimensionaler Monoblock-Keramik gefertigt.

Zuverlässiger Antrieb und sicherer Halt

Werfen wir nun einen Blick in das Innere der Dreizeigeruhr und des Chronographen. Die Pelagos FXD ist mit dem Manufakturwerk Kaliber MT5602 ausgestattet. Der Chronograph wird vom Kaliber MT5813 angetrieben. Beide Manufakturwerke sind vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) zertifiziert und verfügen über eine Siliziumspiralfeder. Die Gangreserve von bis zu 70 Stunden macht diese Toolwatches „wochenendsicher“. Aber möchte man wirklich so lange auf sie verzichten?
Das hochgradig technische Textilband stammt vom Unternehmen Julien Faure aus der Region Saint-Étienne und wurde speziell für den Einsatzbereich auf dem Wasser entwickelt. Eine „D“-Stiftschließe aus Titan und ein Klettverschluss-System sorgen für eine leichte Anpassbarkeit an unterschiedliche Handgelenkgrößen – bequem und sicher zugleich.

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