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Tadelloses Taktgefühl von Erwin Sattler

Die Graziosa 60 ist eine Wanduhr mit moderner Ausstrahlung und uhrmacherischer Finesse. Das Uhrwerk tickt dezent leise und dank des „kleinen“ Gehäuses passt sie garantiert auch an Ihre Wand.

Graziosa aus dem Italienischen heißt, ins Deutsche übersetzt, so viel wie schön, hübsch oder anmutig. Alle drei Attribute treffen auf die Graziosa 60 der Großuhrenmanufaktur Erwin Sattler zu. Die Spezialisten für Präzisionspendel- und Wohnraumuhren haben in die Graziosa 60 ihre ganze Expertise eingebracht und eine edle Wanduhr mit flachem Uhrwerk, rahmenloser Tür und komplett entspiegeltem Glas hergestellt.
 
Ist es das Zifferblatt oder ist es das Pendel? Wohl jeder Betrachter lässt sich von einem anderen Feature der Graziosa 60 in den Bann ziehen. Mit dieser Uhr und ihrem 60 Zentimeter „großen“ Gehäuse (für eine Wanduhr ist das eher „klein“) kommt das erhabene Erwin Sattler-Feeling an jede noch so schmale Wand. Es wird vom Pendel genauso wie von der besonderen Gestaltung hervorgerufen, die mit tiefgründigem Schwarz einen Kontrast zu den durchgehärteten Stahlteilen und dem harten Messing der Räder und Werkplatinen aufweist. Beim Gehäuse entsteht der besondere Look der Elemente in Schwarz durch einen speziellen Schleiflack.

Maße, die begeistern
 
Das Gehäuse misst 54 Zentimeter in der Höhe, 15 in der Breite und 9 in der Tiefe. Die Tür lässt sich dank eines Magnetverschlusses stets perfekt schließen.
 
Das Zifferblatt ist passend zum Gehäuse ebenfalls in Schwarz gehalten und zweiteilig gefertigt: Am Zifferblattrand befindet sich die Minuterie mit arabischen Zahlen und Strichindizes, in der Mitte ist neben dem Schriftzug „Erwin Sattler München“ die Limitierungsnummer dieser auf 65 Stück begrenzten Edition zu sehen. Die Zeiger sind poliert und filigran gearbeitet.
 
Das Uhrwerk
 
Angetrieben wird die Uhr vom Sattler Kaliber 1315 mit einer Gangreserve von bis zu 14 Tagen. Als Gangregler dient ein Holzstabpendel mit massiver, gedrehter Messinglinse, die poliert und vernickelt ist.

Deutsche Handwerkskunst
 
Am Stadtrand von München entstehen in Gräfelfing Uhren wie die Graziosa 60 in der Manufaktur Erwin Sattler. Etliche Stunden Handarbeit stecken in einer Uhr, bei der Graziosa sind beispielsweise die von Hand polierte Kassette in der Gehäuserückwand sowie die handpolierten Streifen in den seitlichen Gehäuseleisten wahrhaft meisterliche Stücke deutscher Handwerkskunst.

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Standuhren: Von ihrer Entstehung bis zur modernen Illumina Secunda von Erwin Sattler

Entdecken Sie mit uns die faszinierende Geschichte der Standuhren von ihrer Entstehung im 17. Jahrhundert über die Blütezeit im Barock bis zur modernen Interpretation mit der Illumina Secunda. Diese Uhren symbolisierten immer Wohlstand und guten Geschmack und werden bis heute hoch geschätzt.

Die Geschichte der Standuhr: frühe Entwicklung, Blütezeit, industrielle Revolution und Modernisierung

Die Standuhr nahm ihren Anfang im 17. Jahrhundert, als der niederländische Mathematiker, Physiker und Astronom Christiaan Huygens in der Theorie das Pendel als Zeitmessinstrument erfand. In den 1670er-Jahren dann entwickelte der englische Uhrmacher William Clement die ersten Standuhren mit einem langen Pendel und einem Gehäuse, das Pendel und Gewichte umschloss. Im 18. Jahrhundert erlebten Standuhren ihre große Blütezeit. Berühmte Uhrmacher wie Thomas Tompion und George Graham verfeinerten die Mechanismen und machten Standuhren in wohlhabenden Haushalten beliebt. Barock- und Rokoko-Stile prägten das Design mit ihren aufwendigen Schnitzereien und Intarsienarbeiten. 

Im 19. Jahrhundert ermöglichte die industrielle Revolution die Massenproduktion von Uhren, was sie mehr Menschen zugänglich machte. Doch trotz der Massenproduktion blieben handgefertigte, kunstvoll gestaltete Standuhren bei Sammlern und in wohlhabenden Haushalten beliebt – die Standuhr erwies sich gewissermaßen als ungeeignet für die Massenproduktion. Mit dem Aufkommen elektrischer und später digitaler Zeitmesser im 20. Jahrhundert nahm die Popularität der Standuhren schließlich ab. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erlebten sie jedoch ein Revival als Antiquitäten und Sammlerstücke. Moderne Reproduktionen wie die Illumina Secunda greifen heute klassische Designs auf.

Kulturelle Bedeutung und Sammlerwert

Standuhren symbolisierten in der Vergangenheit Wohlstand und guten Geschmack. In repräsentativen Räumen wie Wohnzimmern oder Empfangshallen aufgestellt, dienten sie nicht nur als Zeitmesser, sondern auch als Statussymbole. Heute sind antike Standuhren begehrte Sammlerobjekte. Ihr Wert hängt von Alter, Zustand, Herkunft und Hersteller ab. Häufig sind Restaurierungen notwendig, um ihre ursprüngliche Schönheit und Funktion wiederherzustellen. Sammler schätzen die kunstvollen Details und die handwerkliche Präzision, die in jeder Standuhr steckt. Jede Uhr erzählt und repräsentiert ein Stück Zeitgeschichte. 

Die Faszination für Standuhren erstreckt sich über Generationen hinweg und verbindet technologische Innovationen mit ästhetischem Genuss. Moderne Reproduktionen ehren das Erbe dieser beeindruckenden Zeitmesser und machen sie weiterhin zu einem begehrten Bestandteil eleganter Inneneinrichtungen. Standuhren sind kulturelle Ikonen und Meisterwerke der Uhrmacherkunst.

Die Illumina Secunda von Erwin Sattler – moderne Interpretation der klassischen Standuhr

Die Illumina Secunda greift das Erbe und die Erhabenheit der Standuhr auf und übersetzt beides in die Moderne. Sie beeindruckt mit einem neu gestalteten, dreiteiligen Zifferblatt mit vertieften Totalisatoren, erhältlich in Schwarz oder Weiß. Das Präzisionsuhrwerk mit Sekundenpendel erstrahlt dank LED-Beleuchtung in indirektem Licht und ist in einem modernen Gehäuse mit gewölbten Flächen und polierten Intarsien verbaut. Zusätzlich bietet die Uhr noch eine indirekte Beleuchtung hinter der Uhr, beide Beleuchtungen sind per Fernbedienung dimmbar. 

Hochwertige Materialien treffen hier auf Hightech: Das handgearbeitete Gehäuse aus schwarzem Schleiflack ist in Ausführungen mit handpolierten Holzkassetten oder Kassetten aus Carbon erhältlich. Metallintarsien setzen Akzente auf Sims und Sockel. Angetrieben vom Sattler Kaliber 1965, bietet die Illumina Secunda eine Gangdauer von einem Monat. 

Ein besonderes Detail ist außerdem das Geheimfach im Gehäusesockel, das mit einem elektronischen Türschloss zur sicheren Aufbewahrung von Gegenständen ausgestattet ist. Eine prachtvolle Standuhr mit einem Geheimfach – was kann man daran nicht lieben?

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Spannende Neuheit von Erwin Sattler: Illumina Secunda

LEDs, Hintergrundbeleuchtung und Carbon – die bayerische Traditionsmanufaktur zeigt mit der Illumina Secunda eine moderne und innovative Neuinterpretation der klassischen Standuhr.

Nicht nur beim Design von Armbanduhren gibt es immer wieder spannende Neuheiten zu bewundern – auch bei den Großuhren tut sich etwas! Erwin Sattler zählt hier zu den führenden Manufakturen und zeigt mit der Illumina Secunda, was möglich ist.

Modernes Design der Illumina Secunda

Das neu gestaltete dreiteilige Zifferblatt mit vertieften Totalisatoren fesselt den Blick in Schwarz oder Weiß – Sie haben die Wahl. Das Präzisionsuhrwerk mit Sekundenpendel erstrahlt dank LED-Beleuchtung in ganz neuem Licht – all das ist im modernen Gehäuse mit gewölbten Flächen und polierten Intarsien verbaut. Neben der Beleuchtung des Uhrinneren bietet die Illumina Secunda auch eine indirekte Beleuchtung hinter der Uhr – beide Highlights können per Fernbedienung gedimmt werden.

Hochwertige Materialien

Traditionelle Materialien treffen hier auf Hightech. Beim handgearbeiteten Gehäuse aus schwarzem Schleiflack können Sie zwischen der Ausfertigung mit handpolierten Kassetten aus Holz oder Kassetten aus Carbon wählen. Metallintarsien setzen Akzente auf Sims und Sockel der Uhr. Die Illumina Secunda wird vom Sattler Kaliber 1965 angetrieben und bietet eine Gangdauer von einem Monat.

Kleines Geheimnis

Ein spannendes Detail der Illumina Secunda befindet sich im Gehäusesockel: Er bietet ein Geheimfach mit elektronischem Türschloss zur Aufbewahrung von Kostbarkeiten.

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Jetzt entdecken: Die Aperia III von Erwin Sattler

Ein präziser Zeitmesser und gleichzeitig ein stilbildendes Objekt in jedem Raum – die neue Aperia III von Erwin Sattler fasziniert als echtes Kunstwerk.

Hier trifft Moderne auf alte Handwerkskunst: Das skelettierte Zifferblatt der Wanduhr gibt den Blick frei auf das faszinierende Uhrwerk, dessen unglaubliche Tiefe durch verschiedene Faktoren erzeugt wird.

Faszinierendes Zifferblatt

Das Zifferblatt der Aperia III besteht aus fünf einzeln verschraubten und skelettierten Teilen, die auf der maximal durchbrochenen, rhodinierten Blindplatine verbaut sind. Es bietet ein Kalendarium mit Anzeige von Datum und Wochentag und als besonderes Highlight eine handgemalte Mondphasenanzeige. Aufgesetzte Indizes und von Hand polierte und bombierte Zeiger vollenden es.

Kunstvolles Werk

Die strahlenförmig skelettierte Vorderplatine ist schwarz rhodiniert und hebt sich so nicht nur nach vorn, sondern auch nach hinten zur aufwendig guillochierten, aber wiederum rhodinierten Hinterplatine ab. Alle zwischen den Platinen liegenden Komponenten sind mit Schliffen und Polituren meisterlich veredelt.

Modernes Gehäuse

Einen perfekten Rahmen für das Kunstwerk bildet das moderne Opus-Gehäuse. Es ist mit Metallintarsien in den Gesimsen versehen und mit einem entspiegelten U-Glas besetzt, das einen 180°-Blick auf das Uhrwerk erlaubt.

Präzises Manufakturkaliber

Die neue Aperia III ist mit dem Sattler Kaliber 1575-SK ausgestattet und verfügt über ein Halbstundenschlagwerk mit Repetitions- bzw. Abstellmöglichkeit. Es bietet eine Gangdauer von einem Monat.

Diese Uhr, die gleichzeitig ein echtes Kunstwerk ist, wird in limitierter Auflage von der Traditionsmanufaktur aus Gräfelfing angeboten: 65 Exemplare der Aperia III sind erhältlich.

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Erwin Sattler: Uhren von Format

Juwelier Hilscher Erwin Sattler Metallica 80

Das Münchner Familienunternehmen fertigt Tisch-, Wand- und Standuhren, die uns mit ihren technischen Innovationen und detailverliebter Manufakturarbeit faszinieren.

Die Meisterwerke der Großuhrenmanufaktur Erwin Sattler machen Zeit erlebbar: Ein Pendel von links nach rechts schwingen zu sehen und dabei das leise Ticken der Uhr zu hören, ist fast schon meditativ. Tradition und Technik am Puls der Zeit gehen hier eine vollkommene Symbiose ein. Gefertigt werden die Großuhren seit über 60 Jahren in Manufakturarbeit.

Einzigartige Ästhetik und Technik

Die Präzisionspendeluhren von Erwin Sattler sind Einrichtungsgegenstände von hoher ästhetischer Qualität. Bei ihrer Fertigung werden ausschließlich beste Materialien mit äußerster Sorgfalt verarbeitet und zu einem exklusiven Ganzen geformt. Die Uhren werden so gebaut, dass Reibung, Temperatur- und Luftdruckschwankungen der Ganggenauigkeit kaum etwas anhaben können. Hängen die Uhren erschütterungsfrei an einer stabilen Wandfläche, weicht die Dauer eines Pendelschwungs von der Vorgabe modernster Cäsium-Zeitnormale über Monate und Jahre hinweg nur minimal ab.

Metallica 80 – Präzision trifft auf Eleganz

Filigrane Metallintarsien veredeln das schwarze Gehäuse der Präzisionspendeluhr Metallica 80, das in Handarbeit mit 13 Lackschichten versehen wird. Das eloxierte Zifferblatt mit den bombierten gebläuten Zeigern wird von einer massiven Messinglünette gerahmt.

Die Metallica 80 ist mit dem Sattler Kaliber 2011 ausgestattet, das über einen Durchbruch in der Vorderplatine und eine sichtbare Hemmung (Graham) verfügt. Der Sekundenzeiger macht, bedingt durch die Pendellänge, in fünf Sekunden sieben Schritte und so zeigt der Rhythmus der Uhr einen ganz einzigartigen Charakter.

Exklusive Objekte für Ihre Wohnung

Kleiner und dezenter als die Präzisionspendeluhren zeigen sich die Seilzug-Regulatoren von Erwin Sattler. Sie sind exklusive Objekte, die zu vielen Wohnstilen passen und die Blicke magisch auf sich ziehen. Hochpräzise Manufakturarbeit, die sich in zurückhaltender Ästhetik präsentiert.

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