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Legende im leichten Kleid: Ultra-Chron Carbon von Longines

Wenn große Erfahrung auf beste Technik und ideale Materialien trifft, dann kann etwas Großes entstehen, so wie bei der neuen Ultra-Chron Carbon von Longines. Bei dieser Neuauflage des legendären Klassikers von 1968 vereinen sich Innovation und Präzision.

Und wieder gelingt Longines ein erfolgreicher Griff ins eigene Produktarchiv. Denn die erste Ultra-Chron Diver war bei ihrer Präsentation 1968 die weltweit erste Taucheruhr mit Hochfrequenzwerk. Dies macht durchaus Sinn, denn Hochfrequenzwerke sind präziser, was unter Wasser von entscheidender Bedeutung sein kann. Die neue Carbon-Version, die nun auf den Markt kommt, folgt dieser Strategie der beständigen Verbesserung und verwendet ein Gehäusematerial, das extrem widerstandsfähig und zugleich sehr leicht ist. Carbon kommt häufig in Hightech-Bereichen wie der Luftfahrt, aber auch bei Sportsegelbooten oder Rennrädern der Extraklasse zum Einsatz.

Jedes Gehäuse einzigartig
Für die Produktion des markanten kissenförmigen Gehäuses der Ultra-Chron werden gleichmäßig ausgerichtete Kohlefaserstränge und Epoxidharz in Form gebracht, stark erhitzt und unter hohem Druck extrem verdichtet. Dieser Fertigungsprozess bringt zufällige Muster in der Anordnung der Fasern zum Vorschein, die jedes Gehäuse einzigartig machen und ihm seine markante Optik verleihen. Dank des geringen Gewichts von Carbon bringt die Uhr einschließlich Armband weniger als 80 Gramm auf die Waage. Sie ist zudem wasserdicht bis 30 bar (300 Meter).

Kombination mit Titan
Kombiniert wird das Carbongehäuse – übrigens ist es das erste Carbonmodell von Longines überhaupt – mit zwei weiteren Hightech-Materialien: Titan und Aluminium. Die unbewegliche Lünette aus Titan ist mit einer Aluminiumeinlage versehen, die verschraubte Krone, der verschraubte Boden sowie die Dornschließe am schwarzen Textilarmband bestehen ebenfalls aus Titan.

Mit exklusivem Hochfrequenzkaliber

Wie alle Modelle der Kollektion wird auch die Ultra-Chron Carbon vom exklusiven Hochfrequenzkaliber L.836.6 angetrieben, das mit 5 Hertz schwingt, also 36.000 Halbschwingungen pro Stunde. Hochfrequenzkaliber gelten als besonders präzise und bieten im Vergleich zu klassischen mechanischen Uhrwerken eine höhere Stabilität gegenüber Erschütterungen und Verlagerungen.

Für die Marke mit der geflügelten Sanduhr gehört die Entwicklung von Hochfrequenzwerken zur DNA des Unternehmens. Longines gilt als Vorreiter bei der Entwicklung von genauen Messmethoden der Zeiterfassung. Bereits 1910 wurden Instrumente für die Zeitnahme bei Sportwettkämpfen entwickelt, die eine Zeitmessung auf die Zehntelsekunde, ab 1916 sogar auf die Hundertstelsekunde genau ermöglichten.

Ein weiterer Meilenstein von Longines: Seit 1959 war es möglich, diese Hochfrequenzwerke auch in Armbanduhren einzubauen. 1966 kam die erste Ultra-Chron auf den Markt, damals noch im runden Stahlgehäuse, die mit einem mechanischen Hochfrequenzwerk mit Automatikaufzug und einer garantierten Präzision von einer Minute Maximal-Abweichung pro Monat als erste in großen Stückzahlen hergestellte Hochfrequenz-Armbanduhr gilt. Vor allem die 1968 vorgestellte Taucherversion der Ultra-Chron entwickelte sich schnell zu einem Klassiker unter den Taucheruhren.

Sicherheit geht vor

2022 folgte schließlich eine Neuauflage, um das mittlerweile legendäre Modell auf den neuesten technologischen Stand zu bringen. Dazu wurde die Uhr unter anderem mit einem Kaliber mit Siliziumspiralfeder ausgestattet, was sie gegen Magnetfelder schützt und die Ganggenauigkeit und Langlebigkeit der Uhr erhöht.

Übrigens werden derzeit nach und nach alle Produktlinien von Longines auf Spiralen aus Silizium umgerüstet. Ergebnis: Die neue Ultra-Chron Carbon verfügt über eine Magnetfeldresistenz, die die Anforderungen der ISO-Norm 764 um ein Zehnfaches übersteigt. Zudem wurde die komplette Uhr von einem unabhängigen Genfer Prüflabor als Chronometer zertifiziert. Im Rahmen dieser Tests wurde das laufende Uhrwerk im Gehäuse unter anderem einer 15-tägigen ununterbrochenen Prüfung unterzogen, in verschiedenen Positionen und bei drei unterschiedlichen Temperaturen. Denn Sicherheit geht vor.

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Mocha Mousse – die Farbe des Jahres 2025 entdecken

Mocha Mousse macht Lust darauf, das Leben mit allen Sinnen zu genießen. Der warme Braunton erinnert an heißen Kakao, duftenden Kaffee und die Lieblingsschokolade. Entdecken Sie Schmuck und Uhren aus dieser Farbwelt.

Die Farbe des Jahres ist inspiriert von unserem Wunsch nach kleinen Freuden im Alltag, so die Experten von Pantone. Raffiniert und üppig, aber gleichzeitig schlicht und klassisch, strahlt Mocha Mousse mit subtiler Eleganz und erdiger Raffinesse einen Hauch von Glamour aus. Schmuckstücke und Zeitmesser in warmen Brauntönen passen zu vielen Looks und Anlässen – edel und dabei ganz geerdet.

Natürlich schön
Die organische Komponente der Farbe Mocha Mousse ehrt die Natur – und immer mehr Menschen verspüren das Bedürfnis, sich enger mit der Natur zu verbinden, begründen die Farbexperten ihre Wahl der Farbe des Jahres 2025.

Harmonie erleben
„Die Suche nach Harmonie durchdringt jeden Aspekt unseres Lebens, unserer Beziehungen, unserer Arbeit, unserer persönlichen Bande und der natürlichen Umgebung um uns herum. Harmonie gibt uns nicht nur ein Gefühl von Zufriedenheit, innerer Ruhe und Ausgeglichenheit, sondern auch das Gefühl, mit unserer Umwelt in Einklang zu sein“, erklärt Laurie Pressman, Vice President des Pantone Color Institutes. Wunderbar, dass wir dieses Empfinden mit Uhren und Juwelen ausdrücken können.

Schmuck und Uhren aus der warmen Farbwelt von Mocha Mousse
Mit ihrer erdigen Raffinesse verkörpert die Farbe des Jahres 2025 eine pure Variante von Luxus. Ihre ruhige Eleganz steht für natürliche Schönheit. Entdecken Sie Anhänger und Ringe mit Edelsteinen in warm leuchtenden Tönen, lassen Sie sich von Perlen, die in sanftem Braun schimmern, überraschen und setzen Sie auf Uhren aus diesem Farbkosmos in puristischen oder brillant funkelnden Designs. Gern beraten wir Sie bei der Wahl Ihres neuen Lieblingsstücks für genussvolle Momente aus der Farbwelt von Mocha Mousse, der Farbe des Jahres 2025.

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Inspiriert von der 007 Edition: Omega präsentiert neue Modelle der Seamaster 300M

Uhrenliebhaber hatten bereits während der Olympiade 2024 die Gelegenheit, einen ersten Blick auf eine der Neuheiten zu werfen – jetzt stellt Omega diese offiziell vor. Erfahren Sie mehr über die Modelle, die Sie bei jeder Mission begleiten.

Die von der Seamaster Diver 300M 007 Edition inspirierten Neuheiten erlebten ihren ersten Auftritt am Handgelenk des ehemaligen James-Bond-Darstellers Daniel Craig. Der Omega-Botschafter trug die Edelstahlversion in Schwarz während eines Auftritts auf der Zuschauertribüne. Fans warteten gespannt auf die offizielle Vorstellung dieser Modelle. Jetzt ist der Moment gekommen – und Omega überrascht mit insgesamt vier neuen Varianten. Diese vereinen ein cooles, cleanes Erscheinungsbild.

Vier neue Ausführungen der Seamaster Diver 300M
Die Modelle im 42-Millimeter-Gehäuse überzeugen durch ihre Gestaltung der Zifferblätter, Lünetten und Armbänder. Eine Variante beeindruckt mit einem schwarzen Aluminiumzifferblatt, das durch ein per Laser eingraviertes Wellenmuster hervorsticht. Dazu passt die ebenfalls schwarze Aluminiumlünette. Dieses Modell ist sowohl mit einem eleganten Milanaise-Armband als auch mit einem integrierten schwarzen Kautschukarmband erhältlich. Ein weiteres Highlight ist die hellere Version mit einem Zifferblatt mit PVD-Beschichtung aus gebürstetem Edelstahl und einer Lünette aus Titan Grad 5. Auch hier stehen ein Milanaise-Armband oder ein Kautschukarmband in edlem Grau zur Auswahl.

Das Uhrwerk der Seamaster Diver 300M Modelle
Alle vier neuen Modelle werden vom präzisen Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8806 angetrieben. Das Automatikwerk verfügt über eine Gangreserve von 55 Stunden und ist durch den Saphirglasboden sichtbar. Mit einer Wasserdichtheit bis zu 300 Metern (30 bar) sind diese Zeitmesser ideale Begleiter sowohl für den Alltag als auch für anspruchsvolle Abenteuer.

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Die neue TUDOR Pelagos FXD GMT: Eine Uhr für alle Zeitzonen

Mit der Pelagos FXD GMT präsentiert TUDOR eine innovative Uhr, die Funktionalität und Geschichte perfekt vereint. Gerade rechtzeitig zu Weihnachten bietet sich dieses Modell als ideales Geschenk für Uhrenliebhaber an. Entwickelt mit Blick auf die Bedürfnisse der französischen Marine, bietet sie ein robustes Design und die Möglichkeit, drei Zeitzonen gleichzeitig anzuzeigen.

Mit der neuen Pelagos FXD GMT erweitert TUDOR die beliebte Modellreihe um ein innovatives Highlight. Diese hochfunktionale Fliegeruhr ist nicht nur eine Hommage an die französische Marine, sondern auch eine ausgezeichnete Wahl als exklusives Weihnachtsgeschenk. Sie vereint die Präzision Schweizer Uhrmacherkunst mit dem Erbe der französischen Marine.

GMT-Anzeige für drei Zeitzonen

Die TUDOR Pelagos FXD GMT überzeugt durch ihre Vielseitigkeit, denn sie erlaubt das Ablesen von drei Zeitzonen gleichzeitig. Die Lokalzeit wird über die ikonischen Snowflake-Zeiger angezeigt. Der orangefarbene 24-Stunden-Zulu-Zeit-Zeiger zeigt die militärische Bezeichnung der koordinierten Weltzeit (UTC) an und ermöglicht in Kombination mit der beidseitig drehbaren Lünette mit 24-Stunden-Graduierung das einfache Erfassen einer dritten Zeitzone.

Ein robustes Design mit Geschichte

Die Pelagos FXD GMT greift auf die Designelemente der Modellreihe zurück, ergänzt sie jedoch um charakteristische Details. Das 42-Millimeter-Gehäuse aus Titan Grad 2 sorgt für Robustheit und ist zugleich überaus leicht. Es ist bis 200 Meter wasserdicht und eignet sich damit für Reisen über und auch unter die Wasseroberfläche. Der Gehäuseboden trägt das Logo der Aéronautique Navale, einen geflügelten Anker mit einem Stern, sowie die Gravur „M.N.24“ für „Marine Nationale 2024“.

Das kontrastreiche Zifferblatt in mattem Schwarz bietet optimale Ablesbarkeit, während die blau phosphoreszierenden Stundenindizes und Snowflake-Zeiger in der Dunkelheit erstrahlen. Der orangefarbene Zulu-Zeit-Zeiger und die grünen Markierungen der Lünette setzen dabei markante Farbakzente.

Leistungsstarkes Kaliber MT5652-U

Herzstück der Pelagos FXD GMT ist das COSC- und METAS-zertifizierte Manufakturwerk Kaliber MT5652-U. Mit einer Gangreserve von bis zu 65 Stunden und einem magnetischen Widerstand von bis zu 15.000 Gauß garantiert es Zuverlässigkeit auf höchstem Niveau. Der Schriftzug „Master Chronometer“ auf dem Zifferblatt unterstreicht die herausragende Präzision dieses Kalibers.

Hommage an die französische Marine

Die enge Verbindung zwischen TUDOR und der französischen Marine wird durch das widerstandsfähige Textilband im grünen Farbton der Marineflieger-Anzüge betont. Es wird traditionell auf Jacquard-Webstühlen aus dem 19. Jahrhundert gefertigt und sorgt für einen unverkennbaren Look. Die abnehmbare Textilschlaufe ist zudem mit der Kokarde der Aéronautique Navale bestickt.

Erleben Sie die TUDOR Pelagos FXD GMT

Die neue Pelagos FXD GMT ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die in verschiedenen Zeitzonen unterwegs sind und dabei nicht auf Stil und Funktionalität verzichten wollen. Besuchen Sie uns bei Juwelier Hilscher in München und nehmen Sie diese Neuheit persönlich in Augenschein. Wir freuen uns darauf, Sie persönlich zu beraten.

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NOMOS Club Sport neomatik: Sportliche Eleganz

Sportlich, lässig, unisex: Die Club Sport neomatik von NOMOS Glashütte in 34 Millimetern kommt in drei neuen Farbvarianten heraus. Gold, Rosé und Purple sorgen für Hingucker am Handgelenk.

Und eine Dresswatch ist sie auch noch! Mit einer Bauhöhe von 8,2 Millimetern ist die neue Club Sport neomatik mit 34 Millimetern Gehäusedurchmesser eine elegante Anzuguhr. In ihren drei Farbkombinationen Edelstahl mit Gold, mit Rosé oder mit Purple sorgt sie jederzeit für einen überraschend eleganten Auftritt – und ist doch eine Sportuhr, die allen Herausforderungen des Alltags trotzt.

Damit das exklusive Automatikmodell auch in den Nachtstunden bestens zur Geltung kommt, sind die Zeiger und Stundenmarker mit Superluminova ausgestattet. Angetrieben wird das Modell vom Automatikkaliber DUW 3001 mit hauseigenem NOMOS-Swing-System, das für beste Gangwerte sorgt. Mit dem neuen Durchmesser von lediglich 34 Millimetern ist die Club Sport neomatik 34 das bisher kleinste Modell, das mit dem DUW 3001 ausgestattet ist. Die Gangdauer liegt bei 43 Stunden. Die abwechselnd fein satiniert und glänzend polierten Gliederelemente des Metallbands, die sich nahtlos ans Gehäuse anschließen, geben der Uhr einen sportlich-robusten Charakter. Die Länge des Metallbands kann individuell ans Handgelenk angepasst werden.

Wer die Uhr gar nicht mehr ablegen will, kann mit ihr auch ins Wasser. Sie verfügt über eine Wasserdichtigkeit von 20 atm und eignet sich zum Tauchen. Ab sofort gibt es diese Zeitmesser bei Juwelier Hilscher.

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Longines – das Geheimnis des Erfolgs

Longines ist doppelt ausgewogen! Damen- und Herrenuhren beziehungsweise sportliche und klassische Modelle sind hier gleich stark vertreten und sorgen für viel Begeisterung bei Uhrenfans in allen Lagern! Einen Überblick über die wichtigsten Uhren dieser Weltmarke gibt es bei Juwelier Hilscher.

Wie überraschend reich die Marke Longines, gegründet 1832, an historischen Meilensteinen ist, beschreibt Matthias Breschan eindrücklich. Er ist seit Juli 2020 Präsident der Uhrenmarke, war zuvor bei der Konzernschwester Rado, seit 1996 bei der Swatch Group und somit im Zentrum der Schweizer Uhrenindustrie tätig. Aber das, was er bei Longines fand, hatte er nicht erwartet. Breschan im Interview mit der Goldschmiedezeitung: „Was mich wirklich überrascht hat, war der erste Museumsbesuch. Obwohl ich seit fast 30 Jahren in der Uhrenindustrie tätig bin und Longines gut kannte, war ich davon fasziniert, wie viele Erfindungen und Entwicklungen hier gemacht wurden. Ich wusste nicht, dass Longines der Erfinder des GMT-Werks sowie der Flyback-Funktion ist und in der Hochfrequenz einen so großen Vorsprung hatte, dass es Longines als erstem Uhrenhersteller 1914 gelang, Zeitintervalle auf die Zehntelsekunde und 1916 auf die Hundertstelsekunde genau zu messen. Das war für mich die größte Faszination.“

Dolce Vita seit mehr als 100 Jahren
Auch in Bezug auf die Damenuhr kann Longines in der eigenen Historie aus dem Vollen schöpfen. Seit mehr als 100 Jahren werden bei Longines Uhren speziell für Frauen hergestellt, was damals keine Selbstverständlichkeit war. 1916 gab es von Longines bereits rechteckige und quadratische Modelle, die den heutigen Modellen der Kollektion „DolceVita“ sehr ähnlich sind – mit römischen Ziffern und kleiner Sekunde. Seit den 1920er-Jahren waren diese Uhren sehr populär. Verständlich, dass es seit dem vergangenen Jahr die „Mini DolceVita“ gibt, die stark von den historischen Modellen inspiriert ist und aktuell von Filmstar Kate Winslet unverwechselbar in Szene gesetzt wird.

Sport- oder klassische Uhrenmarke?
Unterm Strich ist Longines eine der wenigen Uhrenmarken, die gleichermaßen stark aufgestellt ist bei Herren- und Damenuhren. In Zahlen: „Unsere Kollektion ist total ausgewogen und wird zu 50 Prozent von Damen und zu 50 Prozent von Männern gekauft“, sagt Matthias Breschan heute. Ebenso besonders ist der Grundcharakter der Marke. Ist Longines eine Sportuhrenmarke oder eine klassische Uhrenmarke? Auch hier gibt es kein Entweder-oder. Sie ist beides.

Doppelt ausgewogen!
Diese doppelte Ausgewogenheit der Kollektion, einerseits zwischen Damen- und Herrenuhren, andererseits zwischen sportlichen und klassischen Modellen, gibt Longines ein Alleinstellungsmerkmal. Gewürzt mit einer reichen Geschichte und einem starken Erbe, das mehr als 190 Jahre zurückreicht, ist Longines heute die weltweit führende Marke im Preisbereich zwischen 1000 und 5000 Euro – und als Teil der Swatch Group als weltweit größter Uhrenhersteller für die Zukunft bestens aufgestellt.

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Tadelloses Taktgefühl von Erwin Sattler

Die Graziosa 60 ist eine Wanduhr mit moderner Ausstrahlung und uhrmacherischer Finesse. Das Uhrwerk tickt dezent leise und dank des „kleinen“ Gehäuses passt sie garantiert auch an Ihre Wand.

Graziosa aus dem Italienischen heißt, ins Deutsche übersetzt, so viel wie schön, hübsch oder anmutig. Alle drei Attribute treffen auf die Graziosa 60 der Großuhrenmanufaktur Erwin Sattler zu. Die Spezialisten für Präzisionspendel- und Wohnraumuhren haben in die Graziosa 60 ihre ganze Expertise eingebracht und eine edle Wanduhr mit flachem Uhrwerk, rahmenloser Tür und komplett entspiegeltem Glas hergestellt.
 
Ist es das Zifferblatt oder ist es das Pendel? Wohl jeder Betrachter lässt sich von einem anderen Feature der Graziosa 60 in den Bann ziehen. Mit dieser Uhr und ihrem 60 Zentimeter „großen“ Gehäuse (für eine Wanduhr ist das eher „klein“) kommt das erhabene Erwin Sattler-Feeling an jede noch so schmale Wand. Es wird vom Pendel genauso wie von der besonderen Gestaltung hervorgerufen, die mit tiefgründigem Schwarz einen Kontrast zu den durchgehärteten Stahlteilen und dem harten Messing der Räder und Werkplatinen aufweist. Beim Gehäuse entsteht der besondere Look der Elemente in Schwarz durch einen speziellen Schleiflack.

Maße, die begeistern
 
Das Gehäuse misst 54 Zentimeter in der Höhe, 15 in der Breite und 9 in der Tiefe. Die Tür lässt sich dank eines Magnetverschlusses stets perfekt schließen.
 
Das Zifferblatt ist passend zum Gehäuse ebenfalls in Schwarz gehalten und zweiteilig gefertigt: Am Zifferblattrand befindet sich die Minuterie mit arabischen Zahlen und Strichindizes, in der Mitte ist neben dem Schriftzug „Erwin Sattler München“ die Limitierungsnummer dieser auf 65 Stück begrenzten Edition zu sehen. Die Zeiger sind poliert und filigran gearbeitet.
 
Das Uhrwerk
 
Angetrieben wird die Uhr vom Sattler Kaliber 1315 mit einer Gangreserve von bis zu 14 Tagen. Als Gangregler dient ein Holzstabpendel mit massiver, gedrehter Messinglinse, die poliert und vernickelt ist.

Deutsche Handwerkskunst
 
Am Stadtrand von München entstehen in Gräfelfing Uhren wie die Graziosa 60 in der Manufaktur Erwin Sattler. Etliche Stunden Handarbeit stecken in einer Uhr, bei der Graziosa sind beispielsweise die von Hand polierte Kassette in der Gehäuserückwand sowie die handpolierten Streifen in den seitlichen Gehäuseleisten wahrhaft meisterliche Stücke deutscher Handwerkskunst.

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Kompromisslose Legende: die Longines Legend Diver

Der legendären Uhrenmarke Longines ist erneut ein Glücksgriff in ihr eigenes Archiv gelungen. Die Neuauflage der Legend Diver von 1959 kommt mit den aufregenden Zifferblattfarben Grün, Terrakotta und Anthrazitgrau neu auf den Markt und ist ab sofort bei Juwelier Hilscher zu haben.

Sie ist eine kompromisslose Ikone unter den Taucheruhren. Nachdem Longines bereits 1937 den allerersten Chronographen mit wasserdichten Drückern auf den Markt gebracht hatte, den das Unternehmen patentieren ließ, folgte 1958 die erste Taucheruhr und nur ein Jahr später ein Modell, das Geschichte in der Historie der Taucheruhren schreiben sollte. Speziell konzipiert für die Unterwasserforschung, eingeschalt im revolutionären Super-Compressor-Gehäuse mit innerer drehbarer Lünette und zwei verschraubten Kronen, entstand das ikonische Design der Longines Legend Diver.

Mit zwei verschraubten Kronen

Heute ist das Modell zu einem echten Klassiker mit einzigartiger Historie gereift. Die erste Legend Diver von 1959 war ursprünglich konzipiert für die Unterwasserforschung. Insider sprechen bei diesem Modell daher von einer Werkzeuguhr. Denn zahlreiche Innovationen haben einen ganz praktischen Hintergrund. Auf den ersten Blick fällt sie durch ihre zwei Kronen und die innere drehbare Lünette auf. Die von Longines erfundene Position der Lünette im Inneren des Gehäuses schützt diese vor versehentlichen Einstellungsänderungen und Stößen.

 

Mit Siliziumspirale

Auch in Sachen Ganggenauigkeit und Langlebigkeit geht Longines keine Kompromisse ein. Im Inneren dieser Swiss-made-Ikone ticken exklusive Longines-Kaliber, die mit einer Unruhspiralfeder aus Silizium ausgestattet sind. Denn auch hier zählt absolute Höchstleistung. Die Unruhspiralfeder reguliert im Zusammenspiel mit der Unruh die Ganggenauigkeit der Uhr. Derzeit gelten Unruhfedern aus Silizium aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften als ideale Lösung. Die Siliziumfedern reagieren nicht auf Magnetismus, Erschütterungen oder Temperaturschwankungen. Gerade aber starke Magnetfelder kommen in unserem Alltag an zahlreichen Orten vor, am Computer oder Mobiltelefon, an Magnetverschlüssen von Taschen oder auch an Induktionsherden. 

All diese Einflüsse wirken sich auf die Ganggenauigkeit herkömmlicher Uhren aus. Nicht so bei der Siliziumspirale. Sie bietet dem Kunden hier einen klaren Vorteil. Obwohl das Herstellungsverfahren sehr aufwendig ist und das Fachwissen vieler Spezialisten benötigt, sind die Vorteile zwingend. Daher sind alle Modelle der Legend Diver-Kollektion mit Spiralen aus Silizium ausgestattet. Zudem wurde die Garantie der Uhren, wie übrigens für alle automatischen Zeitmesser der Marke, auf fünf Jahre verlängert.

Drei Damenmodelle zum Jubiläum

Anlässlich ihres 65-jährigen Bestehens erhielt die Kollektion nun neue Zifferblätter in Grün, Terrakotta und Anthrazitgrau. Die Modelle präsentieren sich in einem Edelstahlgehäuse mit 39 Millimetern Durchmesser und sind bis 30 bar (300 m) wasserdicht.

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Omega Seamaster Diver America’s Cup

Omega feiert seine Rolle als offizieller Zeitnehmer beim 37. America’s Cup mit einem brandneuen Modell. Es ist als Master Chronometer zertifiziert und mit vielen Verweisen auf das Sportereignis ausgestattet – so bietet die Omega Seamaster Diver America’s Cup eine Regatta-Skala für das perfekte Timing.

Leinen los: Die Regatta-Skala befindet sich auf der einseitig drehbaren Lünette aus blauer Keramik, sie besteht aus zwei 5-Minuten-Vorstartabschnitten und einem START-Abschnitt mit einer von der Regatta inspirierten Flagge.

Sportliches Design

Auch der Sekundenzeiger der Segeluhr nimmt Bezug auf das sportliche Großereignis in Barcelona: Er besitzt ein Gegengewicht in Form der America’s-Cup-Trophäe und kreist über den per Lasergravur auf das mattierte weiße Keramikzifferblatt eingravierten Wellen. Auf dem Saphirglasboden ist das komplette Logo mit „Auld Mug“ und dem Buchstaben B für Barcelona zu sehen. Die Omega Seamaster Diver America’s Cup wird am Edelstahlarmband oder an einem blauen Kautschukarmband getragen, beide werden mit dem patentierten Schnellwechselsystem von Omega befestigt.

Höchste Präzision

Antrieb erhält die Neuheit im 42-Millimeter-Edelstahlgehäuse vom Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8806. Als zertifizierter Master Chronometer erfüllt dies die strengen Anforderungen des unabhängigen Eidgenössischen Instituts für Metrologie (METAS) in Bezug auf Präzision, Leistung und Magnetresistenz.

Für Segler und Sammler gemacht

Die im Jahr 1993 erstmals präsentierte Seamaster Diver 300M-Linie besitzt eine große Fangemeinde. Der Neuzugang bietet eine Mischung aus Taucheruhrentechnik und Funktionen für den Einsatz an Deck – und ist damit ein Muss für Segelfans und Sammler.

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Longines präsentiert Conquest-Neuheiten zum 70. Jubiläum

Passend zum Jubiläum stellt die Schweizer Uhrenmarke in gleich vier Größen Neuinterpretationen ihrer ikonischen Conquest-Linie vor.

Die aktuellen Modelle der Conquest-Uhren von Longines gehen auf die Conquest-Linie von 1954 zurück – jener Linie, für die Longines erstmals den Kollektionsnamen beim Eidgenössischen Institut für geistiges Eigentum (IGE) schützen ließ. Nun hat die Marke die Kollektion mit frischen Ausführungen in gleich vier Größen (30, 34, 38 oder 42 Millimeter Gehäusedurchmesser) ausgestattet. Ein Geschenk zum 70., könnte man sagen.

Das sind die neuen Modelle der Longines Conquest

Die 30- und 38-Millimeter-Ausführungen sind dabei sogar gänzlich neue Größen. Je nach Ausführung zelebriert Longines dies auch mit Diamantbesatz. Die 30-Millimeter-Conquest-Modelle sind in den Zifferblattfarben Silber, Blau oder Grün mit vergoldeten Indizes sowie in einer besonderen Variante mit weißem Perlmuttzifferblatt mit Diamantindizes erhältlich. Im 38-Millimeter-Gehäuse hingegen präsentiert Longines neue Uhren in Silber, Grün, Blau, Schwarz oder Champagner.

Die 34-Millimeter-Neuheiten der Conquest-Linie heben sich mittels sommerlichen Pastellfarben ab. Sie gibt es nun mit grünem, rosafarbenem oder blauem Zifferblatt. Wer es weniger sommerlich und eher markanter mag, dem seien die neuen Conquest-Chronographen mit 42 Millimetern Gehäusedurchmesser ans Herz gelegt. Diese Neuheiten mit matt versilberten Zifferblättern haben ein schönes Detail: Die kleine Sekunde bei 3 Uhr und die Zähler bei 6 und 9 Uhr in Blau oder Grün sind farblich auf die Keramiklünette mit Tachymeterskala abgestimmt.

Zudem gibt es unter den 42-Millimeter-Neuheiten noch eine Besonderheit. Das ursprünglich im vergangenen Jahr vorgestellte Modell mit champagnerfarbenem Antlitz wurde mit einem neuen zum Zifferblatt passenden Kautschukarmband versehen. Apropos Armband: Auch die anderen 42-Millimeter-Uhren sind mit einem Kautschukarmband erhältlich. Wer es klassischer mag, kann natürlich nach wie vor auf das Armband aus Edelstahl zurückgreifen.

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