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Omega zeigt Kollektion Seamaster in Summer Blue

Omega feiert 75 Jahre Seamaster mit brandneuen Uhren in der Zifferblattfarbe Summer Blue. Damit sind die Neuerscheinungen perfekte Accessoires für den Sommerurlaub oder einen Tag am Wasser.

Im Jahr 1948 lancierte Omega die erste Seamaster – damals wurde in Westdeutschland die D-Mark eingeführt, die Fernbedienung erfunden und der Porsche 356 Roadster absolvierte als erster Sportwagen unter dem Namen „Porsche“ seine Jungfernfahrt. Seitdem ist viel passiert – und die Kollektion Seamaster steht noch immer für kompromisslose Zuverlässigkeit, beeindruckende Wasserdichtigkeit und die enge Verbundenheit mit dem Meer.

Diese Verbundenheit mit dem Ozean bringen die Neuheiten in ihrer Zifferblattfarbe Summer Blue zum Ausdruck. Die Farbe wird in Schichten aufgetragen und ihre Intensität korrespondiert mit der Wasserdichtigkeit des jeweiligen Modells. Die Aqua Terra mit einer Wasserdichtigkeit von 150 Metern ist in einem hellen Blau gehalten, das wie die sonnenbeschienene Meeresoberfläche wirkt. Das Zifferblatt der Ultra Deep mit einer Wasserdichtigkeit von 6.000 Metern zeigt dagegen ein den Meerestiefen nachempfundenes Dunkelblau, das fast schon ins Schwarze changiert.

Besondere Präzision und spezielle Gravur

Alle Uhren der Kollektion Summer Blue sind als Master Chronometer zertifiziert und antimagnetisch bis 15.000 Gauß. Zudem sind sie mit einer besonderen Gravur auf dem Gehäuseboden versehen. Sie zeigt das Seamaster-Logo – einen Poseidon mit Dreizack und zwei Seepferdchen – im Design von 1956 und dazu den Schriftzug „Seamaster since 1948“.


Das sind die spannenden Modelle der Seamaster Kollektion Summer Blue

Stilvoll und seetauglich: Aqua Terra

Die 2002 erstmals präsentierte Seamaster Aqua Terra erinnerte mit ihrem Zifferblatt an die klaren Linien der originalen Seamaster 300 aus dem Jahr 1957. Im Laufe der Jahre stattete Omega diese Linie immer wieder mit vom Meer inspirierten Elementen aus, darunter etwa Zifferblätter im Teakholzmuster in Anlehnung an Decks von Luxusjachten und Indizes in Form von Segelbooten.

Die Welt im Blick: Aqua Terra Worldtimer

Nur zwei Jahre nach der Markteinführung der Aqua Terra Worldtimer im Jahr 2017 setzte Omega eine neuartige Lasertechnologie ein: In der Mitte des Zifferblatts befindet sich beim aktuellen Modell eine topografische Karte der Erde aus Sicht des Nordpols in außergewöhnlicher Textur und Farbe. Mit ihren Tag- und Nachtanzeigen und dem Städtering mit weltweiten Reisezielen ist die bis 150 Meter wasserdichte Uhr die ultimative Aufforderung zum Entdecken der Welt.

Ikone des Ozeans: Diver 300M

Mit ihren skelettierten Zeigern, den markanten, erhabenen Indizes und ihrer charakteristischen Tauchskala ist die Diver 300M, die 1993 auf den Markt kam, ein sicheres und gleichzeitig stilvolles Instrument für Tiefseeabenteurer. Diese Sonderausgabe begeistert mit einem in Summer Blue lackierten Keramikzifferblatt mit Farbverlauf und Wellenmuster.

Eine Expertin für den Ozean: Seamaster 300

Im Jahr 1957 wurde die Seamaster 300 (zusammen mit der Speedmaster und der Railmaster) als Teil der „Professional“-Trilogie lanciert. Bis heute bietet sie ein leicht ablesbares Zifferblatt und eine herausragende Wasserdichtigkeit. Bei Dunkelheit setzen die mit einer hellblauen Super-LumiNova gefüllten Indizes und Ziffern auf dem lackierten Zifferblatt in Summer Blue ganz besondere Akzente.

Hält, was ihr Name verspricht: Planet Ocean 600M

Die im Jahr 2005 eingeführte Planet Ocean zeigt sich hier mit einem vertikal gebürsteten Zifferblatt aus Keramik in Summer Blue mit einem lackierten Farbverlauf, der die Wasserdichtigkeit der Uhr symbolisiert. Auch sie begeistert mit gebläuten Zeigern und Indizes, die mit der einzigartigen hellblauen Super-LumiNova gefüllt sind. Für alle, die den Dingen in diesem Sommer auf den Grund gehen wollen, ist sie die perfekte Wahl.

Die charakteristischste Taucheruhr der Welt: Ploprof

Die Seamaster Professional 600, besser bekannt als „Ploprof“ (kurz für PLOngeur PROFessionnel – französisch für „professioneller Taucher“), ist unverwechselbar. Dank Omegas spezieller Methode zur Befestigung des Glases an dem robusten Monoblock-Gehäuse aus O-Megasteel benötigt die Uhr kein Heliumauslassventil. Das aktuelle Modell in Summer Blue lehnt sich in seinem Design an das Originalmodell aus dem Jahr 1971 an.

Hommage an den Weltrekord-Tauchgang: Ultra Deep

Im Jahr 2019 erreichten die allerersten Ultra Deep Modelle den tiefsten Punkt der Erde – und schrieben Geschichte. Nach diesem Weltrekord-Tauchgang im Marianengraben hat Omega die dabei eingesetzte Technologie in eine Taucheruhrenkollektion integriert, die bis 6.000 Meter wasserdicht ist. Das Zifferblatt in Summer Blue zeigt ein Abbild des Challengertiefs, dem Bereich des Marianengrabens, zu dem der Weltrekord-Tauchgang führte. Spielerisches Extra: Unter UV-Licht erscheint der Schriftzug Omega was here.

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