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Abheben mit der Pilot Big Date Flyback von Zenith

Zenith feiert das Comeback seines Fliegerchronographen. Im 42,5-Millimeter-Gehäuse aus schwarzer Keramik oder aus Edelstahl wird das Modell mit der übergroßen Krone in völlig neuem Design präsentiert. Antrieb erhält das Modell von einer neuen Version des Kalibers El Primero 3600, die mit zahlreichen Innovationen ausgestattet ist.

Die Kollektion Pilot von Zenith hat eine besonders lange Geschichte und begeistert seit jeher sowohl anspruchsvolle Uhrenliebhaber wie auch Luftfahrt-Enthusiasten. Der 2023 präsentierte Fliegerchronograph Pilot Big Date Flyback zeigt sich in einer neuen Ästhetik, behält jedoch die charakteristischen Merkmale der Pilot-Uhren bei. Diese Designcodes, die Zenith bereits vor über einem Jahrhundert mit einigen der frühesten bekannten Fliegeruhren prägte, werden in der Neuheit jedoch moderner umgesetzt.

Schwarze Keramik für einen coolen Look

Das neu gestaltete Gehäuse aus schwarzer Keramik zeigt einen funktionalen Look. Die horizontalen Rillen des Zifferblatts sind von Wellblech inspiriert, aus dem Flugzeugrümpfe früher gefertigt wurden. Die typischen großen arabischen Ziffern sind mit Leuchtmasse belegt und in dieser Ausführung nicht mehr aufgedruckt, sondern aufgesetzt. Die Pilot Big Date Flyback aus Keramik ist mit zwei Armbändern ausgestattet, einem schwarzen und einem khakifarbenen Kautschukband mit Cordura-Effekt.

Klassisch in Edelstahl

Die Edelstahlversion ist im Design an die „Rainbow Flyback“ aus dem Jahr 1977 angelehnt, einen der berühmtesten El Primero Flyback-Chronographen. Die Umrandung des Minutenzählers ist verschiedenfarbig gestaltet, um die Unterscheidung zwischen den Fünf-Minuten-Markierungen zu erleichtern. Der zentrale Sekundenzeiger sowie der Minutenzeiger des Chronographen sind in leuchtendem Orange gehalten – ebenfalls eine Reminiszenz an das Modell aus den 1970er-Jahren. Diese Ausführung der Pilot Big Date Flyback bietet ein schwarzes Kautschukband mit Cordura-Effekt und ein braunes Lederarmband.

Neues Manufakturkaliber

Herzstück der Pilot Big Date Flyback ist das neue automatische Hochfrequenz-Chronographenwerk El Primero 3652. Es verbindet zwei Komplikationen, die perfekt zu dieser Pilotenuhr passen: das Großdatum und die Flyback-Funktion. Die übergroße Datumsanzeige ist nicht nur leicht ablesbar, sondern verfügt auch über einen patentierten Mechanismus, der die beiden Räder des Großdatums in weniger als 0,03 Sekunden vorwärtsbewegt und stabilisiert. Die Flyback-Funktion ermöglicht die Nullrückstellung und den Neustart des Chronographen mit einem einzigen Knopfdruck. Durch den Gehäuseboden kann das Chronographenwerk mit seinem Rotor mit „künstlichem Horizont“ betrachtet werden.

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Die Zenith Defy Skyline Skeleton

Bereit für den Wow-Effekt? Die neue Defy Skyline Skeleton von Zenith ist die erste skelettierte Uhr der Welt mit permanenter 1/10-Sekunden-Anzeige. 

Es ist wieder so weit. Im Zuge der LVMH Watch Week macht Zenith das, was sie am besten können: Sie lancieren Uhren – nein, technische Meisterwerke, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Die Schweizer Manufaktur ergänzt die ohnehin erfolgreiche Defy Skyline-Kollektion mit einem Modell, das zu Recht maximale Aufmerksamkeit genießt. Mit ihrem skelettierten Zifferblatt und dem Saphirglasboden ist die Defy Skyline Skeleton von oben wie von unten eine wahre Augenweide. Als Herz und Taktgeber präsentiert sich optimal sichtbar eine Weiterentwicklung des legendären El Primero-Werks, das die Dreizeigeruhr mit einer Gangreserve von bis zu 60 Stunden antreibt.

Und als wäre das Werk mit dem Namen 3620 SK an sich nicht bereits besonders, lässt Zenith in dieser Uhr eine permanente 1/10-Sekunden-Anzeige auf dem offenen Zifferblatt arbeiten. Der kleine Zeiger bei sechs Uhr benötigt exakt zehn Sekunden für eine Umrundung. Eine stetige Bewegung, die gleichermaßen Wert und Vergänglichkeit von Zeit in unserer immer schnelllebigeren Welt betont. In Kombination mit der Skelettierung macht diese Komplikation die Defy Skyline Skeleton zu nichts weniger als einer Weltneuheit. „Was für eine Sensation!“, sagen die einen, „typisch Zenith“, erwidern die anderen. In jedem Fall aber: „Wow!“, sagt die Uhrenwelt.

Ein Blick in die Zukunft? Augen auf für faszinierende Details


Die Defy Skyline Skeleton wirkt absolut futuristisch, versteckt in ihrem einzigartigen Design aber allerhand bereits bekannte Designcodes der Marke. Wie bei den Defy Skyline-Modellen mit geschlossenem Zifferblatt begeistert das Gehäuse der skelettierten Version mit seinen satinierten und polierten Kanten als traditionelles Achteck – ein wesentlicher Bestandteil der Zenith-DNA. Und auch die Art und Weise der Skelettierung spielt mit der Form des vierzackigen Sterns auf das „Doppel Z“-Logo der Marke aus den 1960er-Jahren an.

Wer nun denkt, dass Skelettuhren unübersichtlich oder gar chaotisch sind, wird bei diesem Modell überrascht. Der symmetrische Aufbau der Zifferblattöffnung und die mit Super-LumiNova gefüllten Stabindizes auf dem Stundenring sowie die zentralen Leuchtzeiger für Stunden und Minuten sorgen trotz Skelettierung für eine gute Ablesbarkeit. Die neue Defy Skyline Skeleton ist in blauer oder schwarzer Ausführung erhältlich und ist dank verschraubter Krone und einer Wasserdichtigkeit von bis zu 100 Metern absolut alltagstauglich. Ob klassisch am Edelstahlarmband oder sportlich am farblich abgestimmten Kautschukarmband: Die 41 Millimeter große Ede

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Eine neue Ära des El Primero

Die neue Chronomaster Sport von Zenith misst Bruchteile einer Sekunde – und glänzt jetzt auch in Roségold.

Obwohl wir täglich mit vielen ganz wundervollen Uhren zu tun haben, gibt es noch die Momente, in denen wir beim Auspacken einer Lieferung staunen oder uns spontan verlieben. Da hört man selbst erfahrene Uhrmacher „wow!“ sagen oder „na, da schau her …“, und dann weiß man: Hier kommt jetzt was ganz Besonderes.


Außen und innen ein echter Hingucker

Eine Uhr, bei der das dieses Jahr zum Beispiel passiert ist, ist die Chronomaster Sport von Zenith. Ein brandneues Modell aus der traditionsreichen Schweizer Manufaktur, wunderschön gestaltet und mit der neuesten Version des legendären „El Primero“-Kalibers ausgestattet. Das Chronographenkaliber kann Zeiten bis auf die Zehntelsekunde genau messen und auf der Lünette anzeigen. Die dreifarbigen Totalisatoren sind seit 1969 ein Charakteristikum des El Primero-Chronographen und echte Hingucker auf dem mattweißen Zifferblatt. Neben der kleinen Sekunde auf 9 Uhr zeigen sie einen 60-Sekunden-Zähler bei 3 Uhr und einen 60-Minuten-Zähler bei 6 Uhr an. Das Datum wird dezent zwischen 4 und 5 Uhr präsentiert.



Top of the Pops


In der Musikbranche würde man sagen: Zenith hat damit einen echten Hit gelandet. Und legt jetzt noch mal ordentlich mit einem Remix nach: mit einer Ausführung in strahlendem Roségold und mit schwarzer Keramiklünette. Das 41 Millimeter große und bis 10 Bar wasserdichte Gehäuse wird von einem zur Keramiklünette passenden Lederarmband gehalten.
Sehr warm, sehr edel und trotzdem sportlich – die Chronomaster Sport ist eines der absoluten Highlights des diesjährigen Uhrenjahres.

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