Ein präziser Zeitmesser und gleichzeitig ein stilbildendes Objekt in jedem Raum – die neue Aperia III von Erwin Sattler fasziniert als echtes Kunstwerk.
Hier trifft Moderne auf alte Handwerkskunst: Das skelettierte Zifferblatt der Wanduhr gibt den Blick frei auf das faszinierende Uhrwerk, dessen unglaubliche Tiefe durch verschiedene Faktoren erzeugt wird.
Faszinierendes Zifferblatt
Das Zifferblatt der Aperia III besteht aus fünf einzeln verschraubten und skelettierten Teilen, die auf der maximal durchbrochenen, rhodinierten Blindplatine verbaut sind. Es bietet ein Kalendarium mit Anzeige von Datum und Wochentag und als besonderes Highlight eine handgemalte Mondphasenanzeige. Aufgesetzte Indizes und von Hand polierte und bombierte Zeiger vollenden es.
Kunstvolles Werk
Die strahlenförmig skelettierte Vorderplatine ist schwarz rhodiniert und hebt sich so nicht nur nach vorn, sondern auch nach hinten zur aufwendig guillochierten, aber wiederum rhodinierten Hinterplatine ab. Alle zwischen den Platinen liegenden Komponenten sind mit Schliffen und Polituren meisterlich veredelt.
Modernes Gehäuse
Einen perfekten Rahmen für das Kunstwerk bildet das moderne Opus-Gehäuse. Es ist mit Metallintarsien in den Gesimsen versehen und mit einem entspiegelten U-Glas besetzt, das einen 180°-Blick auf das Uhrwerk erlaubt.
Präzises Manufakturkaliber
Die neue Aperia III ist mit dem Sattler Kaliber 1575-SK ausgestattet und verfügt über ein Halbstundenschlagwerk mit Repetitions- bzw. Abstellmöglichkeit. Es bietet eine Gangdauer von einem Monat.
Diese Uhr, die gleichzeitig ein echtes Kunstwerk ist, wird in limitierter Auflage von der Traditionsmanufaktur aus Gräfelfing angeboten: 65 Exemplare der Aperia III sind erhältlich.