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Zurück zu den Anfängen mit der Longines Spirit Zulu Time 1925 und Henry Cavill

Longines feiert das hundertjährige Jubiläum seiner weltweit ersten Armbanduhr mit zwei Zeitzonen mit einem Neuzugang in der Spirit-Linie: Die Spirit Zulu Time 1925 vereint das historische Erbe mit moderner Technik und wird von keinem Geringeren als Henry Cavill in Szene gesetzt – seines Zeichens Longines-Botschafter der Eleganz.

100 Jahre ist es her, dass Longines mit dem Modell Zulu Time eine Uhr mit zwei Zeitzonen lancierte, damals eine Weltpremiere für eine Armbanduhr. Jene Uhr wurde bereits 2022 in einer neuen Linie, der Spirit Zulu Time, neu aufgelegt und erhält nun weiteren Zuwachs in Form einer besonderen Ausführung mit mattschwarzem Zifferblatt und roségoldenen Zeigern, Indizes und Lünette. Der 18-karätige Roségoldbesatz der Lünette ist dabei eine Premiere in der Kollektion.

Zur ganzen Wahrheit der Innovationsgeschichte gehört übrigens, dass Longines zwar 1925 die erste Armbanduhr mit zwei Zeitzonen entwickelt hat – die ersten Taschenuhren, die dies vollbrachten, aber bereits 1908 erschienen waren. Sie waren unter dem Namen „Türkische Uhren“ bekannt und ermöglichten den Menschen im Osmanischen Reich das Ablesen der türkischen und der westlichen Zeit.

Henry Cavill und die Frage nach der Uhrzeit ferner Länder

Mit der Neuheit launcht Longines gleichzeitig auch eine neue Kampagne unter dem Slogan „What time is it there?“ Mit Longines-Botschafter der Eleganz und Schauspieler Henry Cavill in der Hauptrolle, zeigt die Kampagne die emotionale Verbindung zweier Menschen, die auf
internationalen Flugrouten unterwegs sind und über die Zeit hinweg untrennbar miteinander verbunden sind. Während Cavill sich durch die Flughäfen und Reiseziele der Welt bewegt, dient seine neue GMT-Uhr von Longines als ein Mittel, um über verschiedene Zeitzonen und Kontinente hinweg in Verbindung zu bleiben – so ist räumliche Trennung kein Hindernis mehr. Wie der Hollywood-Star kann jeder Träger und jede Trägerin mit einer Longines-Uhr mit Eleganz reisen.

Die Features der neuen Longines Spirit Zulu Time

Die Neuheit im 39-Millimeter-Edelstahlgehäuse bietet eine in beide Richtungen drehbare Lünette mit 24-Stunden-Skala, mit deren Hilfe und dem vierten Zeiger mit Dreiecksspitze die zweite Zeitzone abgelesen werden kann. Neben der Lünette ist auch der Rotor im Gehäuse roségolden gehalten und kann durch den Sichtglasboden bewundert werden. Das Wenden der Uhr lohnt sich wirklich, denn die Rückseite gibt nicht nur den Blick aufs Uhrwerk frei, sondern verfügt über ein Detail, das für eine GMT-Uhr passender nicht sein könnte: Der Rotor hat einen Teil der Weltkarte eingraviert, der ungefähr die nördliche Hemisphäre abbildet.

Uhrwerk

Im Inneren schlägt ein exklusives Longines Manufakturkaliber. Das Kaliber L844.4 mit einem Automatikaufzug bietet eine Gangreserve von bis zu 72 Stunden und ist vom Contrôle Officiel Suisse Chronomètres (COSC) als Chronometer zertifiziert.

Longines und der NATO-Code: Warum Zulu-Time?

Zulu bezieht sich auf den Buchstaben „Z“, der die Weltzeit (UTC +0) bezeichnet. Zulu wird auch heute noch von Piloten und Navigatoren verwendet, um eine klare Kommunikation während des Funkkontakts zu gewährleisten. Der Begriff kommt aus dem NATO-Alphabet und ist der Code für die zweifelsfreie Übermittlung des Buchstabens „Z“. Im NATO-Alphabet hat jeder Buchstabe einen sogenannten Code, der ein echtes oder ein Kunstwort ist und so unverwechselbar klingt, dass jeder Empfänger einer Botschaft überall auf der Welt sie dem richtigen Buchstaben zuordnet. Klingt wie ein kleines Detail, ist aber überaus wichtig, wenn zuerst Flug C123 und erst danach Flug Z123 landen soll. Was auf den ersten Blick ähnlich klingt, wird im NATO-Alphabet dann Charlie plus Ziffernfolge und Zulu plus Ziffernfolge ausgesprochen – und ist damit eindeutig voneinander zu unterscheiden. Passend zur Thematik ist die Neuheit neben dem Edelstahlarmband auch mit einem NATO-Band erhältlich.

Weitere neue Modelle

Neben dem Jubiläumsmodell erweitert Longines die Kollektion Spirit Zulu Time auch um neue reine Edelstahlmodelle mit 39 Millimetern und 42 Millimetern Durchmesser. Diese verfügen über eine beidseitig drehbare Lünette mit Keramikeinsatz und 24-Stunden-Skala, die in Blau oder Schwarz gehalten ist.

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Erleben Sie die Lieblingsuhren von Henry Cavill und viele weitere Meisterwerke von Longines bei Juwelier Hilscher in München. Wir freuen uns darauf, Ihnen die neue Eleganz persönlich vorzustellen.

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Eleganz trifft auf Schauspielkunst: Superman Henry Cavill trägt jetzt Longines

Der britische Schauspieler Henry Cavill wird neuer Markenbotschafter für Longines. Mit seiner stilvollen Präsenz und seiner Vielseitigkeit passt er perfekt zu der Philosophie der traditionsreichen Schweizer Uhrenmarke. Entdecken Sie Supermans Lieblingsuhren jetzt bei Juwelier Hilscher.

Ein neuer Botschafter der Eleganz

Henry Cavill, bekannt aus Erfolgsfilmen wie „Man of Steel“, „Mission: Impossible – Fallout“ und „The Witcher“, steht für Kultiviertheit und Charakterstärke. Eigenschaften, die Longines seit jeher mit seinen Zeitmessern verbindet. Als neuer Botschafter der Marke verkörpert Cavill den Leitsatz „Elegance is an attitude“ auf beeindruckende Weise.

Zeitlose Klassiker und technische Meisterwerke

Besonders angetan haben es Cavill zwei Modelle aus dem aktuellen Sortiment: die Flagship Heritage Moonphase – eine elegante Uhr im 38,5-mm-Edelstahlgehäuse mit klassischem Mondphasenindikator – sowie der Chronograph Moonphase aus der Master Collection, der sportliche Funktionalität und raffinierte Eleganz kombiniert.
 
Präzision und Innovation vereint

Longines setzt in seinen Automatikmodellen auf hochmoderne Technologie: Alle neuen Werke sind mit einer Siliziumspirale ausgestattet, die höchste Ganggenauigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Magnetfeldschutz garantiert. Deshalb bietet Longines auf seine Modelle eine Garantie von fünf Jahren – ein klares Bekenntnis zur Qualität.

Legendäre Designs mit Geschichte

Ein besonderes Detail der Flagship Heritage Modelle ist das kunstvolle Medaillon auf der Gehäuserückseite: eine von Hand gefertigte Karavelle in Emaille auf 18 Karat Gold, die die traditionsreiche Geschichte der Kollektion seit den 1950er-Jahren widerspiegelt.

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Legende im leichten Kleid: Ultra-Chron Carbon von Longines

Wenn große Erfahrung auf beste Technik und ideale Materialien trifft, dann kann etwas Großes entstehen, so wie bei der neuen Ultra-Chron Carbon von Longines. Bei dieser Neuauflage des legendären Klassikers von 1968 vereinen sich Innovation und Präzision.

Und wieder gelingt Longines ein erfolgreicher Griff ins eigene Produktarchiv. Denn die erste Ultra-Chron Diver war bei ihrer Präsentation 1968 die weltweit erste Taucheruhr mit Hochfrequenzwerk. Dies macht durchaus Sinn, denn Hochfrequenzwerke sind präziser, was unter Wasser von entscheidender Bedeutung sein kann. Die neue Carbon-Version, die nun auf den Markt kommt, folgt dieser Strategie der beständigen Verbesserung und verwendet ein Gehäusematerial, das extrem widerstandsfähig und zugleich sehr leicht ist. Carbon kommt häufig in Hightech-Bereichen wie der Luftfahrt, aber auch bei Sportsegelbooten oder Rennrädern der Extraklasse zum Einsatz.

Jedes Gehäuse einzigartig
Für die Produktion des markanten kissenförmigen Gehäuses der Ultra-Chron werden gleichmäßig ausgerichtete Kohlefaserstränge und Epoxidharz in Form gebracht, stark erhitzt und unter hohem Druck extrem verdichtet. Dieser Fertigungsprozess bringt zufällige Muster in der Anordnung der Fasern zum Vorschein, die jedes Gehäuse einzigartig machen und ihm seine markante Optik verleihen. Dank des geringen Gewichts von Carbon bringt die Uhr einschließlich Armband weniger als 80 Gramm auf die Waage. Sie ist zudem wasserdicht bis 30 bar (300 Meter).

Kombination mit Titan
Kombiniert wird das Carbongehäuse – übrigens ist es das erste Carbonmodell von Longines überhaupt – mit zwei weiteren Hightech-Materialien: Titan und Aluminium. Die unbewegliche Lünette aus Titan ist mit einer Aluminiumeinlage versehen, die verschraubte Krone, der verschraubte Boden sowie die Dornschließe am schwarzen Textilarmband bestehen ebenfalls aus Titan.

Mit exklusivem Hochfrequenzkaliber

Wie alle Modelle der Kollektion wird auch die Ultra-Chron Carbon vom exklusiven Hochfrequenzkaliber L.836.6 angetrieben, das mit 5 Hertz schwingt, also 36.000 Halbschwingungen pro Stunde. Hochfrequenzkaliber gelten als besonders präzise und bieten im Vergleich zu klassischen mechanischen Uhrwerken eine höhere Stabilität gegenüber Erschütterungen und Verlagerungen.

Für die Marke mit der geflügelten Sanduhr gehört die Entwicklung von Hochfrequenzwerken zur DNA des Unternehmens. Longines gilt als Vorreiter bei der Entwicklung von genauen Messmethoden der Zeiterfassung. Bereits 1910 wurden Instrumente für die Zeitnahme bei Sportwettkämpfen entwickelt, die eine Zeitmessung auf die Zehntelsekunde, ab 1916 sogar auf die Hundertstelsekunde genau ermöglichten.

Ein weiterer Meilenstein von Longines: Seit 1959 war es möglich, diese Hochfrequenzwerke auch in Armbanduhren einzubauen. 1966 kam die erste Ultra-Chron auf den Markt, damals noch im runden Stahlgehäuse, die mit einem mechanischen Hochfrequenzwerk mit Automatikaufzug und einer garantierten Präzision von einer Minute Maximal-Abweichung pro Monat als erste in großen Stückzahlen hergestellte Hochfrequenz-Armbanduhr gilt. Vor allem die 1968 vorgestellte Taucherversion der Ultra-Chron entwickelte sich schnell zu einem Klassiker unter den Taucheruhren.

Sicherheit geht vor

2022 folgte schließlich eine Neuauflage, um das mittlerweile legendäre Modell auf den neuesten technologischen Stand zu bringen. Dazu wurde die Uhr unter anderem mit einem Kaliber mit Siliziumspiralfeder ausgestattet, was sie gegen Magnetfelder schützt und die Ganggenauigkeit und Langlebigkeit der Uhr erhöht.

Übrigens werden derzeit nach und nach alle Produktlinien von Longines auf Spiralen aus Silizium umgerüstet. Ergebnis: Die neue Ultra-Chron Carbon verfügt über eine Magnetfeldresistenz, die die Anforderungen der ISO-Norm 764 um ein Zehnfaches übersteigt. Zudem wurde die komplette Uhr von einem unabhängigen Genfer Prüflabor als Chronometer zertifiziert. Im Rahmen dieser Tests wurde das laufende Uhrwerk im Gehäuse unter anderem einer 15-tägigen ununterbrochenen Prüfung unterzogen, in verschiedenen Positionen und bei drei unterschiedlichen Temperaturen. Denn Sicherheit geht vor.

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Longines – das Geheimnis des Erfolgs

Longines ist doppelt ausgewogen! Damen- und Herrenuhren beziehungsweise sportliche und klassische Modelle sind hier gleich stark vertreten und sorgen für viel Begeisterung bei Uhrenfans in allen Lagern! Einen Überblick über die wichtigsten Uhren dieser Weltmarke gibt es bei Juwelier Hilscher.

Wie überraschend reich die Marke Longines, gegründet 1832, an historischen Meilensteinen ist, beschreibt Matthias Breschan eindrücklich. Er ist seit Juli 2020 Präsident der Uhrenmarke, war zuvor bei der Konzernschwester Rado, seit 1996 bei der Swatch Group und somit im Zentrum der Schweizer Uhrenindustrie tätig. Aber das, was er bei Longines fand, hatte er nicht erwartet. Breschan im Interview mit der Goldschmiedezeitung: „Was mich wirklich überrascht hat, war der erste Museumsbesuch. Obwohl ich seit fast 30 Jahren in der Uhrenindustrie tätig bin und Longines gut kannte, war ich davon fasziniert, wie viele Erfindungen und Entwicklungen hier gemacht wurden. Ich wusste nicht, dass Longines der Erfinder des GMT-Werks sowie der Flyback-Funktion ist und in der Hochfrequenz einen so großen Vorsprung hatte, dass es Longines als erstem Uhrenhersteller 1914 gelang, Zeitintervalle auf die Zehntelsekunde und 1916 auf die Hundertstelsekunde genau zu messen. Das war für mich die größte Faszination.“

Dolce Vita seit mehr als 100 Jahren
Auch in Bezug auf die Damenuhr kann Longines in der eigenen Historie aus dem Vollen schöpfen. Seit mehr als 100 Jahren werden bei Longines Uhren speziell für Frauen hergestellt, was damals keine Selbstverständlichkeit war. 1916 gab es von Longines bereits rechteckige und quadratische Modelle, die den heutigen Modellen der Kollektion „DolceVita“ sehr ähnlich sind – mit römischen Ziffern und kleiner Sekunde. Seit den 1920er-Jahren waren diese Uhren sehr populär. Verständlich, dass es seit dem vergangenen Jahr die „Mini DolceVita“ gibt, die stark von den historischen Modellen inspiriert ist und aktuell von Filmstar Kate Winslet unverwechselbar in Szene gesetzt wird.

Sport- oder klassische Uhrenmarke?
Unterm Strich ist Longines eine der wenigen Uhrenmarken, die gleichermaßen stark aufgestellt ist bei Herren- und Damenuhren. In Zahlen: „Unsere Kollektion ist total ausgewogen und wird zu 50 Prozent von Damen und zu 50 Prozent von Männern gekauft“, sagt Matthias Breschan heute. Ebenso besonders ist der Grundcharakter der Marke. Ist Longines eine Sportuhrenmarke oder eine klassische Uhrenmarke? Auch hier gibt es kein Entweder-oder. Sie ist beides.

Doppelt ausgewogen!
Diese doppelte Ausgewogenheit der Kollektion, einerseits zwischen Damen- und Herrenuhren, andererseits zwischen sportlichen und klassischen Modellen, gibt Longines ein Alleinstellungsmerkmal. Gewürzt mit einer reichen Geschichte und einem starken Erbe, das mehr als 190 Jahre zurückreicht, ist Longines heute die weltweit führende Marke im Preisbereich zwischen 1000 und 5000 Euro – und als Teil der Swatch Group als weltweit größter Uhrenhersteller für die Zukunft bestens aufgestellt.

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Kompromisslose Legende: die Longines Legend Diver

Der legendären Uhrenmarke Longines ist erneut ein Glücksgriff in ihr eigenes Archiv gelungen. Die Neuauflage der Legend Diver von 1959 kommt mit den aufregenden Zifferblattfarben Grün, Terrakotta und Anthrazitgrau neu auf den Markt und ist ab sofort bei Juwelier Hilscher zu haben.

Sie ist eine kompromisslose Ikone unter den Taucheruhren. Nachdem Longines bereits 1937 den allerersten Chronographen mit wasserdichten Drückern auf den Markt gebracht hatte, den das Unternehmen patentieren ließ, folgte 1958 die erste Taucheruhr und nur ein Jahr später ein Modell, das Geschichte in der Historie der Taucheruhren schreiben sollte. Speziell konzipiert für die Unterwasserforschung, eingeschalt im revolutionären Super-Compressor-Gehäuse mit innerer drehbarer Lünette und zwei verschraubten Kronen, entstand das ikonische Design der Longines Legend Diver.

Mit zwei verschraubten Kronen

Heute ist das Modell zu einem echten Klassiker mit einzigartiger Historie gereift. Die erste Legend Diver von 1959 war ursprünglich konzipiert für die Unterwasserforschung. Insider sprechen bei diesem Modell daher von einer Werkzeuguhr. Denn zahlreiche Innovationen haben einen ganz praktischen Hintergrund. Auf den ersten Blick fällt sie durch ihre zwei Kronen und die innere drehbare Lünette auf. Die von Longines erfundene Position der Lünette im Inneren des Gehäuses schützt diese vor versehentlichen Einstellungsänderungen und Stößen.

 

Mit Siliziumspirale

Auch in Sachen Ganggenauigkeit und Langlebigkeit geht Longines keine Kompromisse ein. Im Inneren dieser Swiss-made-Ikone ticken exklusive Longines-Kaliber, die mit einer Unruhspiralfeder aus Silizium ausgestattet sind. Denn auch hier zählt absolute Höchstleistung. Die Unruhspiralfeder reguliert im Zusammenspiel mit der Unruh die Ganggenauigkeit der Uhr. Derzeit gelten Unruhfedern aus Silizium aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften als ideale Lösung. Die Siliziumfedern reagieren nicht auf Magnetismus, Erschütterungen oder Temperaturschwankungen. Gerade aber starke Magnetfelder kommen in unserem Alltag an zahlreichen Orten vor, am Computer oder Mobiltelefon, an Magnetverschlüssen von Taschen oder auch an Induktionsherden. 

All diese Einflüsse wirken sich auf die Ganggenauigkeit herkömmlicher Uhren aus. Nicht so bei der Siliziumspirale. Sie bietet dem Kunden hier einen klaren Vorteil. Obwohl das Herstellungsverfahren sehr aufwendig ist und das Fachwissen vieler Spezialisten benötigt, sind die Vorteile zwingend. Daher sind alle Modelle der Legend Diver-Kollektion mit Spiralen aus Silizium ausgestattet. Zudem wurde die Garantie der Uhren, wie übrigens für alle automatischen Zeitmesser der Marke, auf fünf Jahre verlängert.

Drei Damenmodelle zum Jubiläum

Anlässlich ihres 65-jährigen Bestehens erhielt die Kollektion nun neue Zifferblätter in Grün, Terrakotta und Anthrazitgrau. Die Modelle präsentieren sich in einem Edelstahlgehäuse mit 39 Millimetern Durchmesser und sind bis 30 bar (300 m) wasserdicht.

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Longines präsentiert Conquest-Neuheiten zum 70. Jubiläum

Passend zum Jubiläum stellt die Schweizer Uhrenmarke in gleich vier Größen Neuinterpretationen ihrer ikonischen Conquest-Linie vor.

Die aktuellen Modelle der Conquest-Uhren von Longines gehen auf die Conquest-Linie von 1954 zurück – jener Linie, für die Longines erstmals den Kollektionsnamen beim Eidgenössischen Institut für geistiges Eigentum (IGE) schützen ließ. Nun hat die Marke die Kollektion mit frischen Ausführungen in gleich vier Größen (30, 34, 38 oder 42 Millimeter Gehäusedurchmesser) ausgestattet. Ein Geschenk zum 70., könnte man sagen.

Das sind die neuen Modelle der Longines Conquest

Die 30- und 38-Millimeter-Ausführungen sind dabei sogar gänzlich neue Größen. Je nach Ausführung zelebriert Longines dies auch mit Diamantbesatz. Die 30-Millimeter-Conquest-Modelle sind in den Zifferblattfarben Silber, Blau oder Grün mit vergoldeten Indizes sowie in einer besonderen Variante mit weißem Perlmuttzifferblatt mit Diamantindizes erhältlich. Im 38-Millimeter-Gehäuse hingegen präsentiert Longines neue Uhren in Silber, Grün, Blau, Schwarz oder Champagner.

Die 34-Millimeter-Neuheiten der Conquest-Linie heben sich mittels sommerlichen Pastellfarben ab. Sie gibt es nun mit grünem, rosafarbenem oder blauem Zifferblatt. Wer es weniger sommerlich und eher markanter mag, dem seien die neuen Conquest-Chronographen mit 42 Millimetern Gehäusedurchmesser ans Herz gelegt. Diese Neuheiten mit matt versilberten Zifferblättern haben ein schönes Detail: Die kleine Sekunde bei 3 Uhr und die Zähler bei 6 und 9 Uhr in Blau oder Grün sind farblich auf die Keramiklünette mit Tachymeterskala abgestimmt.

Zudem gibt es unter den 42-Millimeter-Neuheiten noch eine Besonderheit. Das ursprünglich im vergangenen Jahr vorgestellte Modell mit champagnerfarbenem Antlitz wurde mit einem neuen zum Zifferblatt passenden Kautschukarmband versehen. Apropos Armband: Auch die anderen 42-Millimeter-Uhren sind mit einem Kautschukarmband erhältlich. Wer es klassischer mag, kann natürlich nach wie vor auf das Armband aus Edelstahl zurückgreifen.

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HydroConquest: Neue GMT-Uhren von Longines

Longines erweitert seine HydroConquest-GMT um drei neue Ausführungen in neuer Gehäusegröße von 43 Millimetern. GMT-Uhren und ihre Geschichte.

Bekanntlich wurde Anfang des 20. Jahrhunderts die Armbanduhr als Instrument für Piloten erfunden, das seinerzeit die Taschenuhr ablöste. Später waren nicht nur Uhren gefragt, die die Zeit anzeigten, sondern solche, die gleich zwei Zeiten anzeigten: die GMT-Uhren. Ihre Historie reicht bis in die 1950er zurück, als der zivile und wirtschaftliche Luftverkehr internationaler und vor allem stetig mehr wurde. Piloten benötigten daher die Zeitzone ihres jeweiligen Ziellandes und die GMT-Uhren wurden erfunden. Sie zeigten ursprünglich eine sekundäre Zeitzone auf GMT-Basis, also Greenwich Mean Time, der universellen Zeit am Nullmeridian in London. Der Pilot konnte anhand derer jede beliebige Zeit der Zielzone ablesen bzw. errechnen.
 
Heutzutage hat die UTC, die sogenannte koordinierte Weltzeit, die GMT-Zeit abgelöst. GMT-Uhren haben ihre traditionsreiche Bezeichnung behalten, zeigen nun aber stets eine zweite, individuellere, oftmals durch Drehen der Lünette auf Wunsch einstellbare Zeitzone an – unabhängig von der Greenwich Mean Time. Longines gehört zu den Pionieren in der Uhrenherstellung für die Luftfahrt und trägt dem eigenen Erbe mit zahlreichen Fliegeruhren Rechnung. Die neuen Modelle erweitern daher die beliebte Kollektion HydroConquest und erscheinen je im 43-Millimeter-Gehäuse.

Die neuen Modelle der Longines HydroConquest im Detail

Die drei neuen Ausführungen mit Zifferblättern in Schwarz, Blau und Grün bieten das GMT-Feature mittels viertem Zeiger mit pfeilförmiger Spitze. Hinzu kommen weitere Funktionen und Features: Die Indizes und Zeiger der Zifferblätter weisen eine Leuchtmassebeschichtung auf und bei 12 Uhr befindet sich das klassische „Fliegeruhren-Dreieck“, das eine unmissverständliche Orientierung bietet und auf den ersten Blick die Stellung der Zeiger in Relation zu 12 Uhr offenbart.
 
Zudem offerieren die Neuheiten eine Datumsindikation. Wer in luftiger Höhe Datumsgrenzen überschreitet, hat nicht nur die Chance, jederzeit auf dem Zifferblatt das Datum abzulesen, sondern kann es selbstverständlich auch an die neue Lokalzeit anpassen.

Angetrieben werden die neuen HydroConquest-GMT-Modelle vom Longines GMT-Kaliber L844.5 mit einer Gangreserve von 72 Stunden. Das Uhrwerk verfügt über eine antimagnetische Siliziumspiralfeder und die Neuheit übersteigt die Magnetfeldresistenz der ISO-Norm 764 für antimagnetische Uhren um das Zehnfache. Als Armbandvarianten sind ein Edelstahlband mit H-förmigen Gliedern oder ein Kautschukband in Blau oder Schwarz verfügbar.

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Longines Spirit Flyback jetzt in Titan

Ein Chronograph mit Flyback-Funktion in der Spirit Kollektion? Dieses Novum hat Longines 2023 präsentiert. Jetzt gibt es die Spirit Flyback auch ganz neu in Titan – und das Element steht ihr richtig gut.

Die Longines Spirit Flyback steht für Pioniergeist. Die Schweizer Marke hatte bereits 1925 ihr erstes Modell mit Flyback-Funktion gefertigt und ein Patent dafür angemeldet. Der neue Flyback-Chronograph aus Titan erinnert an die Vorreiterrolle von Longines bei der Entwicklung dieser Technologie. Mit der Spirit Flyback schlägt Longines für Fliegeruhren ein neues Kapitel auf. Die neue Titanversion der Linie ist genauso als Chronometer zertifiziert und zeichnet sich durch ihre Präzision aus. Daneben punktet sie mit geringem Gewicht und markantem Design.

Top Legierung

Die Longines Spirit Flyback glänzt also nun auch in Grade-5-Titan – eine Legierung, die leichter und widerstandsfähiger ist als Stahl. Außerdem verfügt der Chronograph im 42-Millimeter-Gehäuse über ein satiniert-poliertes Finish, das gerne mit Kontrasten spielt.
 
Flyback-Funktion

Die Flyback-Komplikation ermöglicht eine aufeinanderfolgende Zeitmessung verschiedener Flugphasen und macht damit das Navigieren leichter. Der Unterschied zu anderen Chronographen liegt in der Bedienung: Während deren Sekundenzeiger angehalten, zurückgesetzt und neu gestartet werden müssen, kann man bei einer Uhr mit Flyback-Funktion den Zeiger mit einem einzigen Knopfdruck sofort auf null springen und die Zeitmessung von Neuem beginnen lassen. Eine Funktion, für welche die Luftfahrt sehr dankbar war und ist.

Kaliber

Die Longines Spirit Flyback ist ausgestattet mit dem neuen exklusiven Longines Kaliber L791.4. Dieses beinhaltet eine Unruhfeder aus Silizium und ist daher resistent gegen Magnetismus. Der transparente Gehäuseboden gibt den Blick frei auf die stets schön anzuschauenden Details des Kalibers sowie dessen Schwungmasse, auf die eine Weltkugel graviert ist – das Zeichen der Longines Spirit Kollektion. Das COSC-zertifizierte Werk hat eine Gangreserve von 68 Stunden.
Der Chronograph hat außerdem einen zentralen 60-Sekunden-Zeiger und einen 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr. Die Anzeige der kleinen Sekunde ist bei 9 Uhr positioniert. Die Longines Spirit Flyback ist bis 10 bar wasserdicht.

Ästhetik

Die neue Ausführung der Longines Spirit Flyback in Titan hat eine beidseitig drehbare Lünette, die mit einem schwarzen Keramikeinsatz mit Leuchtmarkierungen besetzt ist. Das anthrazitfarbene Zifferblatt zeigt vergoldete, mit Super-LumiNova® beschichtete Zeiger und Ziffern, die optimale Ablesbarkeit in jedem Fall und auf jeder Flughöhe gewährleisten. Das Modell wird mit einem austauschbaren Titanarmband oder einem schwarz-grauen NATO-Band ausgeliefert.

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Brandneu: Longines Legend Diver in neuer Größe

Die berühmte Taucheruhr ist an ihren zwei Kronen und der innenliegenden Lünette auf den ersten Blick zu erkennen. Jetzt taucht sie mit einem neuen Durchmesser von 39 Millimetern auf.

Longines ist schon lange mit der Welt des Wassersports verbunden: Im Jahr 1937 entwickelte die Marke den ersten Chronographen mit wasserdichten Drückern, 1959 folgte dann die legendäre Taucheruhr, die als Inspiration für die neuen Legend Diver-Ausführungen dient. Speziell für die Unterwasserforschung entwickelt, verfügte das Originalmodell über ein revolutionäres Super-Compressor-Gehäuse mit innenliegender Drehscheibe und zwei verschraubten Kronen. Die Neuheiten orientieren sich auch bei der Größe an der berühmten Taucheruhr aus dem Jahr 1959 – auch sie besaß einen Durchmesser von 39 Millimetern.
 

Neues Design der Longines Legend Diver

Mit Blau und Schwarz stehen bei den aktuellen Modellen zwei klassische Zifferblattfarben zur Wahl. Die Variante mit blau lackiertem Zifferblatt wird am Edelstahlarmband oder am blauen Nato-Armband getragen, die Ausführung mit schwarzem Zifferblatt ist ebenfalls mit einem Edelstahlarmband mit Doppel-Sicherheitsfaltschließe erhältlich oder mit einem braunen Lederarmband. Die Stunden werden durch verlängerte Indizes und arabische Leuchtziffern angezeigt und die neuen rhodinierten Pfeilzeiger sind mit Super LumiNova® beschichtet – so ist eine optimale Ablesbarkeit auch bei schwierigen Lichtverhältnissen garantiert.

Innenliegende Lünette

Die innenliegende, beidseitig drehbare Lünette ist eins der charakteristischen Merkmale der Longines Legend Diver. Durch ihre Positionierung im Inneren des Gehäuses ist sie – wie beim Originalmodell aus den 1950er-Jahren – vor Stößen und Erschütterungen geschützt. Die Lünette ist mit einer 60-Minuten-Skala auf dem Höhenring ausgestattet und wird mithilfe der Krone bei 2 Uhr eingestellt.
 
Präzises Uhrwerk

Antrieb erhält das als Taucheruhr zertifizierte Modell vom exklusiven Kaliber L888.6 von Longines. Es ist gegen Magnetismus resistent und mit einer Unruhspiralfeder aus Silizium ausgestattet. Das Uhrwerk bietet eine Gangreserve von bis zu 72 Stunden. Die Longines Legend Diver ist von der COSC als Chronometer zertifiziert und bis 30 bar wasserdicht. Auf dem verschraubten Gehäuseboden ist das Symbol der Kollektion eingeprägt: ein Taucher.

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Mini DolceVita von Longines: Schmuckstück und Uhr in einem

Die neue Mini DolceVita überzeugt mit einer neuen, kompakten Größe und frischen Farben. Mintgrün, Blütenrosa oder in Silber, mit Diamantenbesatz oder lieber ganz schlicht? Sie haben die Wahl.

Auch die neue, zeitlose Damenuhr Mini DolceVita von Longines folgt selbstbewusst dem Slogan ihrer Vorgängermodelle: „Elegance is an Attitude“. Neu ist dabei vor allem ihre Größe, die den Zeitmesser zur perfekten Mischung aus Damenuhr und Schmuckstück macht. Das Gehäuse der neuen Modelle ist kompakte 21,5 mal 29 Millimeter groß und aus Edelstahl gefertigt. Ebenso wie das neu kreierte Armband (16 mm Stegbreite), das aus 198 feinen Gliedern besteht, die sich angenehm sanft um Ihr Handgelenk schmiegen werden. Wer den Schmuckcharakter noch mehr in den Vordergrund rücken möchte, entscheidet sich für das Highlight der neuen Mini DolceVita-Kollektion, bei dem 38 dezent funkelnde IF-VVS Top Wesselton Diamanten das rechteckige Gehäuse einrahmen.

Auffallende Neuheit: rundes Zifferblatt
 
Und noch eine Neuheit fällt DolceVita-Kennerinnen sicher sofort ins Auge. Die rechteckige Struktur des Gehäuses wird durch ein rundes Cosmo-Zifferblatt im silberfarbenen „Sonnenstrahldesign“ kontrastiert. Ein weiteres Extra sind die gebläuten Stahlzeiger. Sie stellen den klassischen römischen Ziffern ein modernes Extra gegenüber. Natürlich können Sie beim Zifferblatt auch der klassischen eckigen Variante treu bleiben. Sie ist sowohl in der mit Diamanten besetzten Fassung erhältlich als auch ohne Besatz mit einem Lederarmband in einem edlen Rotton. Die neue Mini DolceVita mit kreisförmigem Zifferblatt bietet Longines auch mit einem schwarzen Lederarmband an.

Mini DolceVita in neuen frischen Farben
 
Lust auf mehr Farbe am Handgelenk? Die edle Mini DolceVita mit Diamanten bietet der Schweizer Uhrenhersteller zusätzlich in vier frischen Pastelltönen an. Farblich auf das äußere Quadrat des römischen rechteckigen Zifferblatts abgestimmt, schimmern die Lederarmbänder sanft in Blütenrosa, Elfenbeinweiß, Mintgrün oder Serene Blue. Damit Ihre neue Uhr auch im Alltag alles mitmachen kann, schützt Longines sie durch ein kratzfestes Saphirglas. Das Modell mit Edelstahlarmband können Sie sogar beim Wassersport oder Schwimmen tragen. Die neue Mini DolceVita ist bis zu 30 Meter (3 bar) wasserdicht.

Mit rundem Zifferblatt oder klassisch römisch? Blütenrosa, elfenbeinweiß oder mintgrün? Mit Lederarmband oder Edelstahl? Eine große Auswahl braucht oft die persönliche Beratung. Kommen Sie in unser Münchner Geschäft. Wir helfen Ihnen gerne, die passende Mini DolceVita für Sie zu finden.

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