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Starke Sommerfarben: Omega Aqua Terra Shades

Summerfeeling 2023: Die neuen Modelle der Omega Kollektion Aqua Terra Shades in den Größen 38 mm und 34 mm begeistern mit ihren Zifferblattfarben wie Meergrün, Ozeanblau, Muschelrosa, Lavendel oder Terracotta – welche Farbe tragen Sie diesen Sommer?

Die Kollektion Aqua Terra ist für ihren lässigen Look und ihre Präzision berühmt. Mit der Vorstellung der Shades-Modelle verleiht Omega ihr jetzt einen ganz neuen farbigen Anstrich.

Zifferblattfarben mit Power

Die Farbpalette der Aqua Terra Shades ist beeindruckend. Omega ist es durch eine eigens entwickelte innovative Technologie möglich, diese neuen intensiven Farbtöne zu erzielen. Dabei werden Pastelltöne wie Sea Blue mit der CVD-Technologie (Chemical Vapor Deposition) gefertigt, Farben wie Terracotta hingegen unter Einsatz der PVD-Technologie (Physical Vapor Deposition). Die Zifferblätter sind aus Messing hergestellt und mit einem Sonnenschliff veredelt.

Stark: die 38-Millimeter-Modelle

Im 38-Millimeter-Edelstahlgehäuse ist die Aqua Terra Shades in den Farben Ozeanblau, Meergrün, Sandstein, Terracotta und Safrangelb erhältlich. Sie verfügt über rhodinierte Zeiger und Indizes sowie ein trapezförmiges Datumsfenster.

Sanft: die 34-Millimeter-Modelle

Die kleinere Variante der Aqua Terra Shades mit einem Durchmesser von 34 Millimetern zeigt ihre sanfte Seite mit den Pastelltönen Muschelrosa, Lavendel, Sandstein, Lagunengrün und Seeblau. Zeiger und Indizes sind bei diesen Uhren aus Weißgold gefertigt.

 

Modifiziertes Armbanddesign

Die Uhren der Kollektion Aqua Terra Shades zeigen ein neues Armbanddesign: Kleinere und elegant abgerundete Glieder verleihen den Uhren ein frisches Aussehen.

Hochpräzises Manufakturkaliber

In beiden Größen der Aqua Terra Shades tickt das hochpräzise Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8800, es bietet eine Gangreserve von 55 Stunden.

 

Goldene Momente erleben

Omega ist nicht nur für seine hochpräzise Technik und das ausdrucksstarke Design seiner Zeitmesser bekannt, sondern auch für die eigens von der Marke entwickelten Goldlegierungen. Auch die Aqua Terra Shades ist in zwei Ausführungen in Gold erhältlich. Die größere bietet ein 38-mm-Gehäuse aus 18-karätigem SednaTM-Gold, einem intensiv leuchtenden Roségold. Das Zifferblatt des Modells schimmert sandsteinfarben, seine Lünette ist mit 46 Diamanten (ges. 1,77 ct.) besetzt. Auch das Armband der Uhr ist aus SednaTM-Gold gefertigt.
Die kleinere Variante verfügt über ein 34-mm-Gehäuse aus 18-karätigem MoonshineTM-Gold, es ist etwas heller als herkömmliches Gelbgold und erinnert an glänzendes Mondlicht. Das Zifferblatt ist hier in Lagunengrün gearbeitet, die Uhr wird am kieferngrünen Lederarmband getragen.
Beide Modelle werden vom OMEGA Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8801 angetrieben.

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Viva Magenta – mit Schmuck von Bron

Die Farbe des Jahres 2023 heißt Viva Magenta – und macht Lust auf einen heißen Sommer. Ein aufregendes Rot, das für Freude und Optimismus steht und dazu einlädt, Neues auszuprobieren. Die niederländische Schmuckmanufaktur Bron bietet den passenden Schmuck dafür. Auf ihren exklusiven Designs leuchten Edelsteine in intensiven Tönen.

Die Experten von Pantone haben das kräftige Rot Viva Magenta zur Farbe des Jahres 2023 erklärt. Der aufregende Ton verbindet warme und kühle Elemente und ist ebenso von der Natur inspiriert wie von der modernen digitalen Welt. Die Farbe sieht aus wie eine Mischung aus dem bekannten Telekom-Magenta und saftigen Himbeeren. Auf den wunderschönen Schmuckkreationen von Bron ziehen seltene Edelsteine, die zu Viva Magenta passen, die Blicke auf sich.

Von ganzem Herzen

Rot ist eine Powerfarbe, mit der wir das Leben feiern – und Viva Magenta ist eine dynamische Mischung aus Wärme und Kühnheit. Der Ton soll Optimismus und Freude fördern und ist damit wie gemacht für diese Zeit, oder? Wer Schmuckstücke mit kostbaren Edelsteinen trägt, die dazu passen, signalisiert Energie und Lebensfreude.

Leuchtende Schmuckstücke

Die Farbe des Jahres 2023 steht dafür, neue Herausforderungen anzunehmen und Unkonventionelles auszuprobieren. Los geht’s! Ringe, auf denen Turmaline in den schönsten Beerentönen schimmern oder Saphire mit ihrem pinkfarbenem Strahlen faszinieren. Ohrschmuck, auf dem die Edelsteine zu Cabochons geschliffen leuchtend das Gesicht rahmen. Oder Ketten, an denen die farbintensiven Schätze der Natur zusammen mit zartem Roségold funkeln. Gern beraten wir Sie bei der Wahl Ihres neuen Lieblingsstücks für einen aufregenden Sommer – Viva Magenta!

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Die Kollektion Catch von Bron – ein königlicher Fang!

Wer sich einmal wie eine Kaiserin fühlen möchte, sollte die Schmuckstücke der Kollektion Catch von Bron anlegen – denn viele der exklusiven Edelsteine, die auf den Juwelen leuchten, bieten einen ganz besonderen Schliff, der auch schon bei den Juwelen auf herrschaftlichen Kronen zum Einsatz kam: den Cabochonschliff.

Der Cabochonschliff ist einer der ältesten Edelsteinschliffe überhaupt. Über viele Jahrhunderte konnten Edelsteine nur rund geschliffen werden. Die Technik des Facettierens, die heute bei Diamanten und Farbedelsteinen zum Einsatz kommt und sie so hell funkeln lässt, weil das Licht sich in den vielen kleinen Facetten bricht, wurde erst im 15. Jahrhundert entwickelt.
Auch viele Königskronen sind mit edlen Steinen in Form von Cabochons besetzt, zum Beispiel die Krone der Kaiserin Kunigunde, die in der Schatzkammer der Münchner Residenz bewundert werden kann.

Kollektion Catch

Anders als die Krone, die Kunigunde vor rund 960 Jahren trug, sind die Schmuckstücke der wunderschönen Kollektion Catch vollkommen alltagstauglich. Auf den Ringen, Armbändern, Anhängern und dem Ohrschmuck strahlen Edelsteine wie zarter Rosenquarz, Mondstein und rosafarbener Turmalin. Andere sind mit intensiv leuchtendem London Blue Topas, sanft grünem Aventurin oder lilafarbenem Amethyst besetzt. Jede Schmuckliebhaberin kann hier ihre Herzensfarbe bei den aus 18-karätigem Roségold gefertigten Designs entdecken.

Die besonderen Farben der seltenen Edelsteine werden durch den Cabochonschliff schön betont. Lediglich von vier kleinen Krappen gehalten, kommen die Steine durch das minimalistische Design exzellent zur Geltung. Die modernen Schmuckkreationen lassen sich wunderbar miteinander und mit den Juwelen der anderen Kollektionen der niederländischen Schmuckdesignerin Helen Bron kombinieren. Die Schmuckstücke der Kollektion Catch sind also ein wirklich toller Fang, der im Alltag wie zu besonderen Anlässen jeden Look krönt.

Traditionsreicher Cabochonschliff

Der Cabochonschliff zählt zu den Glattschliffen. So hat ein Cabochon typischerweise eine gleichmäßig nach außen gewölbte Oberseite und eine flache Unterseite. Dabei kann die Wölbung höher oder flacher ausfallen. Die Formgebung und die Glättung der Oberfläche des Edelsteins erfolgen behutsam in mehreren Schleifdurchgängen mit unterschiedlichen Körnungen. Die runde Form, die so entsteht, schenkt den Edelsteinen eine sehr ursprüngliche und natürliche Wirkung und durch die glatte, polierte Oberfläche kommen die Farben der Steine besonders gut zur Geltung.
Zudem wird die innen liegende Struktur der Steine durch den Cabochonschliff betont. Eindrucksvoll ist dies zum Beispiel bei den mit Rutilquarz besetzten Schmuckstücken der Kollektion Catch zu sehen. Der Bergkristall begeistert mit nadelförmigen Einschlüssen aus Rutil und fesselt den Blick.

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Brandneuer Flyback-Chronograph mit Stil: Longines Spirit Flyback

Mit der Longines Spirit Flyback zeigt die Schweizer Marke einen aufregenden Neuzugang in der Kollektion Spirit: einen Chronographen mit Flyback-Funktion. Entdecken Sie den ausdrucksstarken Zeitmesser jetzt bei uns.

Im Jahr 1925 war es die Marke Longines, die den weltweit ersten Chronographen mit einer Flyback-Funktion vorstellte. Ein echter Meilenstein. Der Spirit dieses legendären Zeitmessers lebt im aktuellen Modell auf.
 
Neues Kaliber

Der Longines Spirit Flyback verleiht das neue exklusive Longines Kaliber L791 mit Säulenrad hochpräzisen Antrieb. Es ist mit 25.200 Halbschwingungen pro Stunde getaktet und mit einer Spiralfeder aus Silizium ausgestattet und daher gegen Magnetismus resistent. Das von der COSC als Chronometer zertifizierte Werk bietet eine Gangreserve von 68 Stunden und kann durch den Saphirglasboden bei seiner Arbeit betrachtet werden. Dabei werden feine Details sichtbar wie ein personalisiertes Gewicht, in das die Weltkugel der Longines Spirit Kollektion und der Name Longines Flyback eingraviert sind.

Präzise Funktionen

Der Chronograph verfügt über einen 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr und eine kleine Sekunde bei 9 Uhr. Auch beim Eintauchen ins kühle Nass ist die Longines Spirit Flyback ein starker Partner – sie ist bis 100 Meter wasserdicht.
 
Sportlich-elegantes Design

Die Uhr besticht nicht nur mit ihren hochpräzisen Funktionen, sondern auch mit ihrem aussagekräftigen Design. Der Flyback-Chronograph ist mit einem schwarzen oder blauen Zifferblatt mit Sonnenschliff erhältlich, die beidseitig drehbare Lünette bietet einen Keramikeinsatz in der Farbe des jeweiligen Zifferblatts und vergrößert es so optisch. Ziffern und Zeiger der Longines Spirit Flyback sind aus Bronze gefertigt und mit Leuchtmasse belegt. Für den beeindruckenden Zeitmesser stehen verschiedene Armbandvarianten zur Wahl: ein Edelstahlband, ein braunes Lederarmband sowie ein blaues Textilband und ein beigefarbenes NATO-Band.

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Frühlingsfrisch: die Club Campus cream coral und electric green von NOMOS Glashütte

Wer die warme Jahreszeit farbenfroh begrüßen will, ist mit den neuen Modellen Club Campus cream coral und Club Campus electric green ganz vorn dabei. Die Uhren mit den ausdrucksstarken Zifferblattfarben strahlen Lebensfreude und Lust auf Neues aus, das NOMOS-Manufakturkaliber Alpha verleiht ihnen präzisen Antrieb.

Die Club Campus ist eine unkomplizierte junge Uhr – erschwinglich, robust und langlebig. Und sie ist perfekt geeignet als Einstieg in die Welt der Manufakturuhren. Das ideale Geschenk für ein Ereignis, mit dem ein neuer Lebensabschnitt beginnt: das Abitur, das abgeschlossene Studium oder der erste Job. Jetzt präsentiert NOMOS Glashütte zwei neue Modelle der beliebten Uhrenfamilie. Mit ihren Zifferblättern in kraftvollen Farben setzen die Club Campus cream coral und die Club Campus electric green leuchtende Akzente und sind bereit, ihre Trägerin oder ihren Träger auf neuen Wegen zu begleiten. Der verschraubte Boden des Edelstahlgehäuses bietet Platz für eine individuelle Gravur.
 

Echt Club Campus

Die Farben ihrer Zifferblätter Cream Coral und Electric Green sind namensgebend für die neuen Modelle der Club Campus. Zwei neue Töne, die einfach Spaß machen und ebenso charmant wie ausdrucksstark aus der Reihe tanzen. Die Uhren weisen alle charakteristischen Designmerkmale der beliebten Modellreihe auf: den Mix aus arabischen und römischen Ziffern – von NOMOS Glashütte „bilingual“ genannt –, den Zeiger der kleinen Sekunde in Neonorange und die bei Dunkelheit blau leuchtenden Zeiger und Indizes.

Zwei Größen

Die Club Campus cream coral und die Club Campus electric green werden in zwei Größen angeboten: An schmaleren Handgelenken wirkt die Ausführung mit einem Durchmesser von 36 Millimetern besonders schön, im 38,5-Millimeter-Gehäuse passt sie perfekt zu kräftigeren. Das gewölbte Saphirglas und eine breite Lünette betonen die robuste Seite der Uhren, die am Armband aus hellgrauem Kalbsveloursleder getragen werden und bis 100 Meter wasserdicht sind.
 

Höchste Präzision

Herzstück der beiden Handaufzugsuhren ist das NOMOS-Manufakturkaliber Alpha – das erste Manufakturkaliber von NOMOS Glashütte. Robust, ganggenau und zuverlässig gibt es den Rhythmus vor und bietet eine Gangreserve von 43 Stunden.

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Beeindruckende Neuheiten von TUDOR

Auf der internationalen Uhrenmesse Watches & Wonders in Genf präsentierte TUDOR spannende Neuheiten: drei neue Uhrenmodelle mit jeweils unterschiedlichen Armbandvarianten und die Einführung von neuen Zifferblattfarben in zwei Modelllinien.

Black Bay 54

Eine der Neuerscheinungen in der Black Bay Familie ist die Black Bay 54. Sie ist eine Hommage an die erste Taucheruhr der Marke TUDOR aus dem namensgebenden Jahr 1954 und verkörpert dabei die moderne Essenz des Originalmodells. Das Gehäuse der brandneuen Black Bay 54 bietet den gleichen Durchmesser wie das Original – 37 Millimeter. Auf dem gewölbten schwarzen Zifferblatt heben sich Indizes und Zeiger mit Leuchtmittelbelegung klar ab. Wie das Referenzmodell ist die Lünette ohne Minuten-Graduierung gefertigt. Antrieb verleiht der neuen Uhr das COSC-zertifizierte Manufakturwerk Kaliber MT5400, das über eine Gangreserve von 70 Stunden verfügt. Die Black Bay 54 ist mit einem Edelstahlarmband oder einem schwarzen Kautschukband erhältlich.

Black Bay 41

Die neue Black Bay 41 mit bordeauxfarbener Lünette präsentiert TUDOR mit einem insgesamt flacheren Profil als das der Vorgängermodelle. Sie ist vom METAS als „Master Chronometer“ zertifiziert und unempfindlich gegen Magnetfelder. Das Manufakturwerk Kaliber MT5602 U bietet eine Gangreserve von 70 Stunden. Ein klassisches dreireihiges genietetes Armband, ein fünfreihiges Edelstahlarmband oder ein Kautschukband stehen hier als Tragevarianten zur Wahl.

Black Bay 31, 36, 39, 41

Die Black Bay Familie bietet ab sofort außerdem neue Modelle in Edelstahl mit feststehender Lünette. Sie sind jeweils mit einem Gehäusedurchmesser von 31, 36, 39 oder 41 Millimetern verfügbar und werden hochpräzise von einem Manufakturkaliber angetrieben. Einen stilvollen Auftritt garantieren die neuen Zifferblattfarben im Sonnenschliff: helles Champagner, elegantes Anthrazit und leuchtendes Blau – mit und ohne Diamantbesatz. Das fünfreihige Armband mit TUDOR „T-fit“-Schließe ermöglicht eine optimale Anpassung an das Handgelenk in 5 Stufen und somit höchsten Tragekomfort.

Black Bay GMT

Die TUDOR Black Bay GMT bietet ein völlig neues opalfarbenes Zifferblatt, das perfekt zur charakteristischen Lünette in Bordeaux und Blau mit 24‑Stunden‑Graduierung passt. Es wird mittels eines galvanischen Verfahrens mit einem matten weiß-grauen Finish versehen. Für eine optimale Ablesbarkeit wurden die Einfassungen der Indizes nachgedunkelt. Das COSC-zertifizierte Manufakturwerk Kaliber MT5652 mit einer Gangreserve von 70 Stunden schenkt der Uhr im 41-Millimeter-Edelstahlgehäuse hochpräzisen Antrieb. Die Black Bay GMT wird am dreireihigen „genieteten“ Armband aus Edelstahl 316L, einer besonders korrosionsbeständigen Legierung, getragen oder am schwarzen Textilband mit bordeauxrotem Streifen.

TUDOR Royal

Die TUDOR Royal ist das elegante Gegenstück zu den sportlichen Black Bay Modellen. An ihrer charakteristisch gekerbten Lünette und dem integrierten Armband, das nahtlos in das Gehäuse übergeht, ist sie sofort zu erkennen. Die neuen Zifferblattfarben Lachs und Schokoladenbraun fesseln dezent und dennoch ausdrucksstark den Blick. Die TUDOR Royal ist mit einem Gehäusedurchmesser von 28, 34, 38 oder 41 Millimetern erhältlich. Uhrenliebhaber haben außerdem die Wahl, ob sie brillanten Glanz auf dem Zifferblatt wünschen in Form von Diamantindizes.

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Die Zenith Defy Skyline Skeleton

Bereit für den Wow-Effekt? Die neue Defy Skyline Skeleton von Zenith ist die erste skelettierte Uhr der Welt mit permanenter 1/10-Sekunden-Anzeige. 

Es ist wieder so weit. Im Zuge der LVMH Watch Week macht Zenith das, was sie am besten können: Sie lancieren Uhren – nein, technische Meisterwerke, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen. Die Schweizer Manufaktur ergänzt die ohnehin erfolgreiche Defy Skyline-Kollektion mit einem Modell, das zu Recht maximale Aufmerksamkeit genießt. Mit ihrem skelettierten Zifferblatt und dem Saphirglasboden ist die Defy Skyline Skeleton von oben wie von unten eine wahre Augenweide. Als Herz und Taktgeber präsentiert sich optimal sichtbar eine Weiterentwicklung des legendären El Primero-Werks, das die Dreizeigeruhr mit einer Gangreserve von bis zu 60 Stunden antreibt.

Und als wäre das Werk mit dem Namen 3620 SK an sich nicht bereits besonders, lässt Zenith in dieser Uhr eine permanente 1/10-Sekunden-Anzeige auf dem offenen Zifferblatt arbeiten. Der kleine Zeiger bei sechs Uhr benötigt exakt zehn Sekunden für eine Umrundung. Eine stetige Bewegung, die gleichermaßen Wert und Vergänglichkeit von Zeit in unserer immer schnelllebigeren Welt betont. In Kombination mit der Skelettierung macht diese Komplikation die Defy Skyline Skeleton zu nichts weniger als einer Weltneuheit. „Was für eine Sensation!“, sagen die einen, „typisch Zenith“, erwidern die anderen. In jedem Fall aber: „Wow!“, sagt die Uhrenwelt.

Ein Blick in die Zukunft? Augen auf für faszinierende Details


Die Defy Skyline Skeleton wirkt absolut futuristisch, versteckt in ihrem einzigartigen Design aber allerhand bereits bekannte Designcodes der Marke. Wie bei den Defy Skyline-Modellen mit geschlossenem Zifferblatt begeistert das Gehäuse der skelettierten Version mit seinen satinierten und polierten Kanten als traditionelles Achteck – ein wesentlicher Bestandteil der Zenith-DNA. Und auch die Art und Weise der Skelettierung spielt mit der Form des vierzackigen Sterns auf das „Doppel Z“-Logo der Marke aus den 1960er-Jahren an.

Wer nun denkt, dass Skelettuhren unübersichtlich oder gar chaotisch sind, wird bei diesem Modell überrascht. Der symmetrische Aufbau der Zifferblattöffnung und die mit Super-LumiNova gefüllten Stabindizes auf dem Stundenring sowie die zentralen Leuchtzeiger für Stunden und Minuten sorgen trotz Skelettierung für eine gute Ablesbarkeit. Die neue Defy Skyline Skeleton ist in blauer oder schwarzer Ausführung erhältlich und ist dank verschraubter Krone und einer Wasserdichtigkeit von bis zu 100 Metern absolut alltagstauglich. Ob klassisch am Edelstahlarmband oder sportlich am farblich abgestimmten Kautschukarmband: Die 41 Millimeter große Ede

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Venetian Princess-Schmuck von Roberto Coin

Der Frühling naht! Roberto Coin zelebriert mit seinen Schmuckstücken der Linie Venetian Princess die Freude auf das Licht und die erwachende Natur.

Haben Sie’s schon bemerkt? Der Frühling naht! Es ist allmählich wieder länger hell und die ersten Krokusse und Narzissen bahnen sich mutig ihren Weg gen Himmel. Endlich heißt es nach all den dunklen Wochen „Ade, Tristesse!“. Die handgefertigten Schmuckstücke der Venetian Princess-Kollektion von Roberto Coin fangen dieses Gefühl des Aufbruchs, diese unaufhaltsame Energie, auf wundervolle Weise ein.

Mit der Blüte als Vorbild und viel Liebe zum Detail fertigen renommierteste italienische Schmuckhandwerker für diese Linie Ohrstecker, Anhänger, Ringe und mehr. Der Einsatz von warmem Gelb- und Roségold und die Veredelung mit Diamanten höchster Güte passen perfekt ins Bild des Frühlings. Denn so, wie die Natur die Sonne zum Leben braucht, brauchen auch die edlen Steine das Licht, um ihr strahlendes Feuer zu entfachen und in ihren vollen Glanz zu kommen.

Ein Hauch Italien auf der Haut

Während einige Stücke der Venetian Princess-Linie mit dem akzentuierten Einsatz von Diamanten begeistern, beweisen andere mit einem Diamantvollbesatz ihre magische Anziehungskraft. Gemeinsam ist den Schmuckstücken dagegen ihre Herkunft. Mit ihren fließenden Linien und der symmetrischen Ausrichtung erinnern sie gekonnt an venezianische Kunst und lassen ihren italienischen Ursprung auf den ersten Blick erkennen.

Mehr noch: Im Inneren der Schmuckstücke liegt eine komplexe Struktur aus gedrehtem Draht verborgen, die nur für die Trägerin sichtbar ist. So wirken die exklusiven Kreationen nach außen geheimnisvoll. Fast wie Venedig, das für seine vielen Legenden berühmt ist. Als kleines, aber überaus luxuriöses Detail sind alle Schmuckstücke der Linie mit den Initialen von Roberto Coin und einem Rubin versehen. Ein kostbarer roter Farbedelstein, der – wie die Schmuckstücke selbst und der bevorstehende Frühling – für große Lebensfreude steht.

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Montegrappa Venetia: Aus Leidenschaft zur Lagunenstadt

Den Vibe der 1920er-Jahre bringt die Vintage-Kollektion "Venetia" von Montegrappa mit ihren luxuriösen Schreibgeräten in die Gegenwart zurück.

Die Goldenen Zwanziger werden vor allem mit Metropolen wie Paris oder Berlin verbunden. Doch auch in Venedig erblühte das Leben. Kunst und Kunsthandwerk erfreuten sich steigender Beliebtheit. In dieser Zeit nimmt auch die Manufaktur Montegrappa ihren Anfang. Gegründet 1912 in der Nähe der Lagunenstadt, zeigen sich die Einflüsse noch heute in der Vintage-Kollektion. Aus dieser möchten wir Ihnen den Federhalter „Venetia“ ans Herz legen.

Zum Schreiben schön

Der Federhalter ist in seiner Gestaltung von den beschwingten Zwanzigern inspiriert. Besondere Details sind Beschläge und Clip aus vergoldetem Messing, die dem damaligen Kunststil der Venezianer nachempfunden sind. Auch die Namensgebung „Venetia“ erinnert an die „Gründungszeit“ von Montegrappa.

Das Logo der Manufaktur wurde sogar mit einem Diamanten in den Schaft eingraviert. Es wurde 1928 –ergo ebenfalls in den Zwanzigern – entworfen und unterstreicht die Historie von Montegrappa. Im Gegensatz zu dieser historisch und vor allem venezianisch angehauchten Optik steht das Technische: Feder und Tintensystem sind auf dem neuesten Stand und sorgen für ungebremste Schreibfreude.

 

Diesen besonderen Füllfederhalter gibt es in verschiedenen Ausführungen. Ob in schwarz oder Lagunengrün, mit Edelstahl- oder 585/-Goldspitze bleibt Ihren persönlichen Vorlieben überlassen. Auch als Kugelschreiber ist die „Venetia“-Ausführung zu erhalten. Kontaktieren Sie uns gerne für mehr Informationen und einem Beratungsgespräch.

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Laco EDITION 97: Historische Fliegeruhr auf dem Weg zum 100. Jubiläum

Bei Laco steht 2025 das hundertste Firmenjubiläum ins Haus. Um das zu feiern, lanciert die Manufaktur auf ihrer MISSION 2025 mit der EDITION 97 das bereits dritte limitierte Sondermodell. Es besticht durch ein dunkelgrünes Zifferblatt, das von einem Bronzegehäuse umrahmt wird.

Das 1925 gegründete Unternehmen bereitet sich uhrmacherisch gewissenhaft aufs anstehende Jubiläum vor. Mit der EDITION 97 präsentiert die für ihre Fliegeruhren bekannte Manufaktur nun nach den EDITIONEN 95 und 96 der letzten beiden Jahre das neue limitierte Modell. Passend zum Countdown-Timer dieser Sonderserie ist die Neuheit auf 97 Exemplare limitiert.

Das Zifferblatt der EDITION 97 ist nach dem Vorbild der Original-Fliegeruhr (historisches Baumuster-B-Zifferblatt) gestaltet, das in diesem Fall aber ein dezentes Dunkelgrün aufweist. Auf dem äußeren Ring ist die Minutenanzeige, im inneren Ring hingegen die Stundenanzeige. Harmonisch eingerahmt wird das Antlitz mit seinen beigen Ziffern, Zeigern und Indizes von einem Bronzegehäuse.


Feine Details

Zwei schöne und auf den ersten Blick zu übersehende Details befinden sich fernab des Zifferblattes: Die Gehäuserückseite ist mit der einzigartigen Nummerierung der Uhr versehen und die Krone ziert in Anlehnung an die MISSON 2025 eine „97“.

Einzigartige Patina

Das Besondere dieser limitierten Modelle verkörpert das Bronzegehäuse wie wohl kein anderes Merkmal der Uhr. Bronze erfreut sich nicht nur bei Uhrenliebhabern zuletzt steigender Beliebtheit, sondern entwickelt mit der Zeit eine ganz eigene Patina. Die Oberfläche verändert sich je nach Tragegewohnheiten und damit einhergehend äußeren Einflüssen und macht den Zeitmesser so zu einer individuellen und einzigartigen Schönheit.


Für Fliegeruhren-Liebhaber

Neben dem Zifferblatt bietet das neue Modell auch weitere historische Details einer Fliegeruhr: Da wären die klassische Gehäuseform, die markante Fliegerkrone und die Belegung der Ziffern mit Super-LumiNova – aber wie in der originalen Vorlage ist nur jede zweite Ziffer der äußeren Minutenskala mit Leuchtmasse versehen. Kurzum: Die 42-Millimeter-Uhr mit dem Automatikwerk Laco 200 ist ein begehrtes Sammlerstück für Liebhaber der Fliegerei und ihrer Zeitmessung.

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