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Der Citrin leuchtet spätsommerlich warm

Der Edelstein fesselt den Blick mit seiner sonnigen Farbe und verlängert den Sommer so auf wunderschöne Weise. Erfahren Sie mehr über den Citrin und entdecken Sie exklusive Schmuckstücke bei uns, auf denen der Stein intensiv leuchtet.

Gelb ist die Farbe der Sonne, der Wärme und der Harmonie. Schmuckstücke, die mit Citrinen in diesem Ton besetzt sind, laden dazu ein, das Leben mit seinen kleinen Momenten und besonderen Anlässen zu genießen.

Fröhliche Farbe

Der Name des gelben Edelsteins leitet sich aus dem Lateinischen „citrus“ für Zitrone ab. Seine Färbung verdankt der Edelstein Einschlüssen von Eisen. Abhängig von ihrer Herkunft zeigen Citrine unterschiedliche Farbausprägungen, sie reichen von hellem Zitronengelb über Gold bis hin zu Orangetönen.

Wichtige Fundorte

Citrine werden in Russland, Argentinien, Myanmar , Brasilien und den USA gewonnen. Aber auch in Europa gibt es in Spanien und Frankreich Fundorte.

Interessante Historie

Bereits in der Antike war der Citrin bekannt und wurde als Talisman gegen böse Gedanken und Schlangenbisse genutzt. Außerdem fand er im Laufe der Geschichte auch medizinische Anwendung zur Unterstützung der Verdauung und zur Entfernung von Giftstoffen aus dem Körper.

Warme Ausstrahlung

Schmuckstücke mit Citrinen regen ihre Trägerin dazu an, die Sonnenseiten des Lebens zu genießen. Je nach Ausprägung ihrer Farbe leuchten die Edelsteine in wunderschönen Kombinationen mit den verschiedenen Goldlegierungen und strahlenden Diamanten.

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Trauringe mit ausdrucksstarken Oberflächen

Entdecken Sie bei uns die Trauringe der Schweizer Traditionsmanufaktur Meister und wählen Sie zwischen den verschiedenen Oberflächenveredelungen wie poliert, gehämmert oder geeist. Wir beraten Sie gern.

Wenn Sie Ihre Trauringe von Meister bei uns aussuchen, haben Sie viele Gestaltungsmöglichkeiten, um Ihre ganz persönlichen Traumringe zu designen. Eine davon ist die Wahl der Oberflächenveredelung. Sie lässt das Ringprofil und die Farbe des Edelmetalls in einem besonderen Licht erscheinen. Hier finden Sie die wichtigsten Infos über die verschiedenen Varianten.
 
Umfassende Auswahl

Unser exklusives Trauringangebot umfasst Modelle aus den edlen Materialien Weißgold, Gelbgold, Roségold und Platin – in klassischem oder modernem Design. Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch Trauringe im Bicolor-Design.
 
Exklusive Oberflächenveredelung

Neben der Entscheidung für das Edelmetall, aus dem die Ringe gefertigt sind, haben Sie auch Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich der Veredelung der Oberfläche. Sie verleiht den Trauringen ihr abschließendes Erscheinungsbild. Entscheiden Sie sich für quermatt, poliert, gehämmert oder geeist.

Zeitgemäß: quermatt

Modern wirkt eine Mattierung der Oberfläche quer zur Ringschiene, sie lässt die Ringe plastischer erscheinen. Der Farbton des Edelmetalls kommt durch diese Veredelung besonders gut zur Geltung – so entsteht ein spannender, zeitgemäßer Look.
 
Zeitlos: poliert

Immer noch ist die klassische Hochglanzpolitur die häufigste Oberflächenveredelung. Durch sie erhält das Gold oder Platin, aus dem die Ringe gefertigt sind, einen intensiven Glanz und damit eine besondere Leuchtkraft. Aufgrund der hohen Reflexion werden außerdem kleine Kratzer, die im Laufe der Jahre entstehen können, weniger wahrgenommen.
 
Eindrucksvoll: gehämmert

Eine gehämmerte Oberfläche entsteht in traditioneller Handwerkskunst: Mit einem Ziselierhammer werden viele kleine Vertiefungen in den Ring geschlagen. Besonders intensiv wirkt diese Veredelung auf breiten Ringschienen.
 
Ausdrucksstark: geeist

Durch die Bearbeitung mit Diamantfeilen und Schleifpapier entsteht eine eismatte Oberfläche. Da ihre Struktur sehr expressiv ist, ist diese Veredelung für Trauringe ohne oder mit großem Steinbesatz geeignet. Besonders cool bei Weißgold oder Platin, das dann an eine Eisfläche erinnert.
 
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem Geschäft und beraten Sie gern bei der Gestaltung Ihrer Trauringe.

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NOMOS Glashütte setzt auf Präzision durch Hightech

Was die Räder beim Auto sind, ist die Unruh bei einer Uhr. Das drehbar gelagerte Rad sorgt zusammen mit einer Feder dafür, dass die Uhr tickt, wie sie tickt – auf die Sekunde genau. Bei Problemen mit der Unruh setzen moderne Manufakturen auf Hightech.

Was schon kleinste Makel an der Unruh bedeuten können, lässt sich am besten an dem schon oben beschriebenen Vergleich mit den Autoreifen erklären: Sorgen Bordsteine oder Schlaglöcher für Macken an einer Felge, wird es holperig. Das Lenkrad ruckelt, das Fahren wird unangenehm und sogar der Benzinverbrauch kann ansteigen. Natürlich ist die Unruh im Uhrwerk um ein Vielfaches kleiner als ein Reifen – doch auch hier kann eine Unwucht entstehen, die dafür sorgt, dass die Uhr nicht mehr richtig funktioniert.

Blick in die Werkstatt von NOMOS Glashütte

Früher haben Uhrmacher dann sogenannte Unruhwaagen genutzt, um die Stelle der Unwucht zu finden, und mit Bohrer und Senker so lange Material abgetragen, bis die Unruh wieder rundlief. Heute setzen moderne Uhren-Manufakturen hingegen auf Hightech – und da haben sie den meisten Autowerkstätten einiges voraus, denn dort herrscht immer noch langwierige Handarbeit. NOMOS Glashütte nutzt zum Beispiel eine Technik, bei der ein Luftstrom die Unruh antreibt und Sensoren und Laser die Unwucht lokalisieren. Anschließend wird ebenfalls maschinell genau so viel abgefräst, dass die Unruh sich wieder schön gleichmäßig dreht. Das funktioniert innerhalb weniger Augenblicke und ist extrem präzise. Faszinierend, oder?

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Abheben mit der Pilot Big Date Flyback von Zenith

Zenith feiert das Comeback seines Fliegerchronographen. Im 42,5-Millimeter-Gehäuse aus schwarzer Keramik oder aus Edelstahl wird das Modell mit der übergroßen Krone in völlig neuem Design präsentiert. Antrieb erhält das Modell von einer neuen Version des Kalibers El Primero 3600, die mit zahlreichen Innovationen ausgestattet ist.

Die Kollektion Pilot von Zenith hat eine besonders lange Geschichte und begeistert seit jeher sowohl anspruchsvolle Uhrenliebhaber wie auch Luftfahrt-Enthusiasten. Der 2023 präsentierte Fliegerchronograph Pilot Big Date Flyback zeigt sich in einer neuen Ästhetik, behält jedoch die charakteristischen Merkmale der Pilot-Uhren bei. Diese Designcodes, die Zenith bereits vor über einem Jahrhundert mit einigen der frühesten bekannten Fliegeruhren prägte, werden in der Neuheit jedoch moderner umgesetzt.

Schwarze Keramik für einen coolen Look

Das neu gestaltete Gehäuse aus schwarzer Keramik zeigt einen funktionalen Look. Die horizontalen Rillen des Zifferblatts sind von Wellblech inspiriert, aus dem Flugzeugrümpfe früher gefertigt wurden. Die typischen großen arabischen Ziffern sind mit Leuchtmasse belegt und in dieser Ausführung nicht mehr aufgedruckt, sondern aufgesetzt. Die Pilot Big Date Flyback aus Keramik ist mit zwei Armbändern ausgestattet, einem schwarzen und einem khakifarbenen Kautschukband mit Cordura-Effekt.

Klassisch in Edelstahl

Die Edelstahlversion ist im Design an die „Rainbow Flyback“ aus dem Jahr 1977 angelehnt, einen der berühmtesten El Primero Flyback-Chronographen. Die Umrandung des Minutenzählers ist verschiedenfarbig gestaltet, um die Unterscheidung zwischen den Fünf-Minuten-Markierungen zu erleichtern. Der zentrale Sekundenzeiger sowie der Minutenzeiger des Chronographen sind in leuchtendem Orange gehalten – ebenfalls eine Reminiszenz an das Modell aus den 1970er-Jahren. Diese Ausführung der Pilot Big Date Flyback bietet ein schwarzes Kautschukband mit Cordura-Effekt und ein braunes Lederarmband.

Neues Manufakturkaliber

Herzstück der Pilot Big Date Flyback ist das neue automatische Hochfrequenz-Chronographenwerk El Primero 3652. Es verbindet zwei Komplikationen, die perfekt zu dieser Pilotenuhr passen: das Großdatum und die Flyback-Funktion. Die übergroße Datumsanzeige ist nicht nur leicht ablesbar, sondern verfügt auch über einen patentierten Mechanismus, der die beiden Räder des Großdatums in weniger als 0,03 Sekunden vorwärtsbewegt und stabilisiert. Die Flyback-Funktion ermöglicht die Nullrückstellung und den Neustart des Chronographen mit einem einzigen Knopfdruck. Durch den Gehäuseboden kann das Chronographenwerk mit seinem Rotor mit „künstlichem Horizont“ betrachtet werden.

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Atemberaubender Diamantschmuck von Hans D. Krieger

Auf den modernen Schmuckkreationen von Hans D. Krieger strahlen hochkarätige Diamanten und beeindruckende Farbedelsteine. Die familiengeführte Traditionsmanufaktur ist weltbekannt für ihre erlesenen Juwelen, die den Blick fesseln./span>

Feinste Diamanten und Farbedelsteine verschmelzen in den Schmuckstücken der Marke mit Gold und Platin zu betörenden Kunstwerken. Ob faszinierender Solitärring aus Platin mit feurigem Diamanten, Weißgold-Collier mit leuchtendem Aquamarinbesatz oder Ohrschmuck, der das Gegenüber mit seinem glamourösen Strahlen begeistert. Einzigartige Juwelen, die für Leidenschaft und Liebe stehen.
 
Fertigung Made in Germany

Jedes der Schmuckstücke von Hans D. Krieger wird in der Manufaktur in Idar-Oberstein gefertigt. Hier erfolgen alle Arbeitsschritte vom Design des Juwels über den Schliff des Rohdiamanten bis hin zur Anfertigung des Schmuckstückes. Dabei trifft überlieferte kunsthandwerkliche Tradition auf den Einsatz von innovativer Technik. So erzielt die Marke die herausragende Qualität der klassisch-modernen Juwelen.

Verantwortung übernehmen

Die vierte Generation, die die Diamantmanufaktur Hans D. Krieger heute leitet, sieht sich in einer besonderen Verantwortung, das erworbene Erbe von Werten, Traditionen und Expertise für die nachkommenden Generationen zu erhalten und weiterzuentwickeln. Daher ist Hans D. Krieger Mitglied des Responsible Jewellery Council (RJC). Das RJC wurde 2005 mit dem Ziel gegründet, in der gesamten Lieferkette für Juwelierwaren aus Diamanten, Gold- und Platinmetallen verantwortungsvolle ethische, menschenrechtliche, soziale und umweltschonende Arbeitsweisen auf transparente und nachvollziehbare Art zu stärken und zu fördern.
 
Das Schöne entdecken

Gern zeigen wir Ihnen die beeindruckenden Schmuckkreationen von Hans D. Krieger, dem familiengeführten Unternehmen aus Idar-Oberstein, das international zu den bedeutendsten Manufakturen für exklusiven Diamant- und Farbsteinschmuck steht. Entdecken Sie Juwelen für besondere Momente und Kreationen, die jeden Tag zu etwas Besonderem machen.

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Jetzt entdecken: Die Aperia III von Erwin Sattler

Ein präziser Zeitmesser und gleichzeitig ein stilbildendes Objekt in jedem Raum – die neue Aperia III von Erwin Sattler fasziniert als echtes Kunstwerk.

Hier trifft Moderne auf alte Handwerkskunst: Das skelettierte Zifferblatt der Wanduhr gibt den Blick frei auf das faszinierende Uhrwerk, dessen unglaubliche Tiefe durch verschiedene Faktoren erzeugt wird.

Faszinierendes Zifferblatt

Das Zifferblatt der Aperia III besteht aus fünf einzeln verschraubten und skelettierten Teilen, die auf der maximal durchbrochenen, rhodinierten Blindplatine verbaut sind. Es bietet ein Kalendarium mit Anzeige von Datum und Wochentag und als besonderes Highlight eine handgemalte Mondphasenanzeige. Aufgesetzte Indizes und von Hand polierte und bombierte Zeiger vollenden es.

Kunstvolles Werk

Die strahlenförmig skelettierte Vorderplatine ist schwarz rhodiniert und hebt sich so nicht nur nach vorn, sondern auch nach hinten zur aufwendig guillochierten, aber wiederum rhodinierten Hinterplatine ab. Alle zwischen den Platinen liegenden Komponenten sind mit Schliffen und Polituren meisterlich veredelt.

Modernes Gehäuse

Einen perfekten Rahmen für das Kunstwerk bildet das moderne Opus-Gehäuse. Es ist mit Metallintarsien in den Gesimsen versehen und mit einem entspiegelten U-Glas besetzt, das einen 180°-Blick auf das Uhrwerk erlaubt.

Präzises Manufakturkaliber

Die neue Aperia III ist mit dem Sattler Kaliber 1575-SK ausgestattet und verfügt über ein Halbstundenschlagwerk mit Repetitions- bzw. Abstellmöglichkeit. Es bietet eine Gangdauer von einem Monat.

Diese Uhr, die gleichzeitig ein echtes Kunstwerk ist, wird in limitierter Auflage von der Traditionsmanufaktur aus Gräfelfing angeboten: 65 Exemplare der Aperia III sind erhältlich.

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Venetian Princess von Roberto Coin

Hier ist der Name Programm: Mit dem Goldschmuck der italienischen Manufaktur Roberto Coin kann sich jede Frau wie eine Prinzessin fühlen. Ein besonderes Detail der modernen Juwelen ist erst auf den zweiten Blick sichtbar. Jetzt bei uns entdecken.

Als Hotelier Roberto Coin 1996 die gleichnamige Schmuckmarke gründete, wollte er damit seiner Liebe zur Kunst und zur Mode auf schmucke Weise Ausdruck verleihen. Seine Designs werden von den renommiertesten italienischen Schmuckhandwerkern gefertigt und sind Kunstwerke in Gestalt von Schmuckstücken.
 
Kollektion Venetian Princess

Von den Ringen, Armreifen und Ketten der Reihe Venetian Princess geht eine geheimnisvolle Anziehungskraft aus, die an die Stadt mit den unzähligen Brücken erinnert, die für ihre Legenden und Geheimnisse bekannt ist. Die Schmuckstücke aus der Venbetian Princess Kollektion gleichen in ihrer Form einer zarten Blüte und sind aus 18 Karat Gold gefertigt. Ein besonderes Detail ist ihre komplexe Struktur aus gedrehtem Draht, die erst auf den zweiten Blick zu erkennen ist. Die Juwelen sind mit strahlenden Diamanten besetzt und machen auf brillante Weise deutlich, dass echter Stil nicht auffällig sein muss.

Neues Design

Roberto Coins Firmensitz befindet sich in Vicenza, dem Ort, der auch die Stadt des Goldes genannt wird. Die blühende Stadt ist eine Quelle vieler Design-Inspirationen und überlieferten Know-hows. Zudem überträgt Roberto Coin die Einflüsse verschiedener Kulturen und Inspirationen aus der Natur in seine Schmuckstücke. Die Experimentierfreudigkeit des Designers verleiht den Juwelen ihren innovativen Stil, der die Aufmerksamkeit der Schmuckwelt auf sich zieht.
 
Versteckter Rubin

Jedes seiner Schmuckstücke signiert der Italiener mit einem kleinen Rubin, der in das Innere des Juwels gesetzt wird und in direktem Kontakt mit der Haut der Trägerin steht. Diese Signatur steht für die guten Wünsche, die Roberto Coin seiner Kundschaft überbringen möchte.

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Longines Spirit Zulu Time jetzt im 39-Millimeter-Gehäuse

Die Neuerscheinung ist die „kleine Schwester“ des im letzten Jahr lancierten 42-Millimeter-Modells und begeistert mit erhöhtem Tragekomfort und einer Bicolorversion in Edelstahl und Gold.

Ursprung und Name des Modells gehen auf die erste Longines Armbanduhr mit zwei Zeitzonen aus dem Jahr 1925 zurück, die auf ihrem Zifferblatt die Zulu-Flagge zeigte — Zulu bezieht sich auf den Buchstaben Z, der bei Fliegern für die Weltzeit steht.
Die im letzten Jahr vorgestellte Spirit Zulu Time besitzt eine große Fangemeinde – die neue Version der Fliegeruhr im Retrolook bietet die gleichen Features und Designcodes auf kleinerem Raum – die Stegbreite beträgt 21Millimeter und die Gehäusehöhe 13,50 Millimeter.

Edelstahl und Gold

Die Bicolorausführung – die Longines in diesem Jahr zeitgleich auch der „großen Schwester“ schenkt – beeindruckt mit sportlicher Eleganz und edlen Materialien: Die Krone und die 24-Stunden-Lünette sind aus 18 Karat Gelbgold gefertigt und verleihen dem Modell besonderen Glanz – ein schokoladenbrauner Keramikeinsatz mit vergoldeter GMT-Skala vollendet den Look. Das sandgestrahlte Zifferblatt in dunklem Anthrazit bildet den Hintergrund für die beigefarbenen arabischen Ziffern und Zeiger, die stilecht mit Super-LumiNova Old Radium beschichtet sind, was den Vintage-Charakter der Uhr unterstreicht.
Diese Spirit Zulu Time ist mit einem austauschbaren Armband aus Edelstahl, braunem Leder mit cremefarbener Ziernaht oder im NATO-Stil in Braun erhältlich.

Edelstahlausführungen

Die klassischen Edelstahlmodelle der Longines Spirit Zulu Time im 39-Millimeter-Gehäuse sind mit blauem Zifferblatt im Sonnenstrahlendekor und blauer Lünette, mattschwarzem Zifferblatt mit schwarzer Lünette oder anthrazitfarbenem Zifferblatt mit grüner Lünette erhältlich – bei letztgenannter Variante sind die Zeiger aus Gold gefertigt. Die Ausführungen werden jeweils am austauschbaren Armband aus Edelstahl oder Leder getragen.
 
Traditionelle Uhrmacherkunst trifft auf Innovation

Das COSC-zertifizierte Longines Kaliber L844.4 mit Siliziumspiralfeder treibt die Spirit Zulu Time im 39-Millimeter-Gehäuse an. Zwei Komponenten wurden von Longines überarbeitet und bestehen wie die Siliziumspirale aus antimagnetischem Material, dadurch ist die Uhr als magnetresistent zertifiziert. Neueste Technologie ermöglicht es dem Träger, den Stundenzeiger unabhängig von der GMT-Anzeige einzustellen. Weitere Zeitzonen werden über einen 24-Stunden-Zeiger und die beidseitig drehbare Lünette abgelesen.

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Omega zeigt Kollektion Seamaster in Summer Blue

Omega feiert 75 Jahre Seamaster mit brandneuen Uhren in der Zifferblattfarbe Summer Blue. Damit sind die Neuerscheinungen perfekte Accessoires für den Sommerurlaub oder einen Tag am Wasser.

Im Jahr 1948 lancierte Omega die erste Seamaster – damals wurde in Westdeutschland die D-Mark eingeführt, die Fernbedienung erfunden und der Porsche 356 Roadster absolvierte als erster Sportwagen unter dem Namen „Porsche“ seine Jungfernfahrt. Seitdem ist viel passiert – und die Kollektion Seamaster steht noch immer für kompromisslose Zuverlässigkeit, beeindruckende Wasserdichtigkeit und die enge Verbundenheit mit dem Meer.

Diese Verbundenheit mit dem Ozean bringen die Neuheiten in ihrer Zifferblattfarbe Summer Blue zum Ausdruck. Die Farbe wird in Schichten aufgetragen und ihre Intensität korrespondiert mit der Wasserdichtigkeit des jeweiligen Modells. Die Aqua Terra mit einer Wasserdichtigkeit von 150 Metern ist in einem hellen Blau gehalten, das wie die sonnenbeschienene Meeresoberfläche wirkt. Das Zifferblatt der Ultra Deep mit einer Wasserdichtigkeit von 6.000 Metern zeigt dagegen ein den Meerestiefen nachempfundenes Dunkelblau, das fast schon ins Schwarze changiert.

Besondere Präzision und spezielle Gravur

Alle Uhren der Kollektion Summer Blue sind als Master Chronometer zertifiziert und antimagnetisch bis 15.000 Gauß. Zudem sind sie mit einer besonderen Gravur auf dem Gehäuseboden versehen. Sie zeigt das Seamaster-Logo – einen Poseidon mit Dreizack und zwei Seepferdchen – im Design von 1956 und dazu den Schriftzug „Seamaster since 1948“.


Das sind die spannenden Modelle der Seamaster Kollektion Summer Blue

Stilvoll und seetauglich: Aqua Terra

Die 2002 erstmals präsentierte Seamaster Aqua Terra erinnerte mit ihrem Zifferblatt an die klaren Linien der originalen Seamaster 300 aus dem Jahr 1957. Im Laufe der Jahre stattete Omega diese Linie immer wieder mit vom Meer inspirierten Elementen aus, darunter etwa Zifferblätter im Teakholzmuster in Anlehnung an Decks von Luxusjachten und Indizes in Form von Segelbooten.

Die Welt im Blick: Aqua Terra Worldtimer

Nur zwei Jahre nach der Markteinführung der Aqua Terra Worldtimer im Jahr 2017 setzte Omega eine neuartige Lasertechnologie ein: In der Mitte des Zifferblatts befindet sich beim aktuellen Modell eine topografische Karte der Erde aus Sicht des Nordpols in außergewöhnlicher Textur und Farbe. Mit ihren Tag- und Nachtanzeigen und dem Städtering mit weltweiten Reisezielen ist die bis 150 Meter wasserdichte Uhr die ultimative Aufforderung zum Entdecken der Welt.

Ikone des Ozeans: Diver 300M

Mit ihren skelettierten Zeigern, den markanten, erhabenen Indizes und ihrer charakteristischen Tauchskala ist die Diver 300M, die 1993 auf den Markt kam, ein sicheres und gleichzeitig stilvolles Instrument für Tiefseeabenteurer. Diese Sonderausgabe begeistert mit einem in Summer Blue lackierten Keramikzifferblatt mit Farbverlauf und Wellenmuster.

Eine Expertin für den Ozean: Seamaster 300

Im Jahr 1957 wurde die Seamaster 300 (zusammen mit der Speedmaster und der Railmaster) als Teil der „Professional“-Trilogie lanciert. Bis heute bietet sie ein leicht ablesbares Zifferblatt und eine herausragende Wasserdichtigkeit. Bei Dunkelheit setzen die mit einer hellblauen Super-LumiNova gefüllten Indizes und Ziffern auf dem lackierten Zifferblatt in Summer Blue ganz besondere Akzente.

Hält, was ihr Name verspricht: Planet Ocean 600M

Die im Jahr 2005 eingeführte Planet Ocean zeigt sich hier mit einem vertikal gebürsteten Zifferblatt aus Keramik in Summer Blue mit einem lackierten Farbverlauf, der die Wasserdichtigkeit der Uhr symbolisiert. Auch sie begeistert mit gebläuten Zeigern und Indizes, die mit der einzigartigen hellblauen Super-LumiNova gefüllt sind. Für alle, die den Dingen in diesem Sommer auf den Grund gehen wollen, ist sie die perfekte Wahl.

Die charakteristischste Taucheruhr der Welt: Ploprof

Die Seamaster Professional 600, besser bekannt als „Ploprof“ (kurz für PLOngeur PROFessionnel – französisch für „professioneller Taucher“), ist unverwechselbar. Dank Omegas spezieller Methode zur Befestigung des Glases an dem robusten Monoblock-Gehäuse aus O-Megasteel benötigt die Uhr kein Heliumauslassventil. Das aktuelle Modell in Summer Blue lehnt sich in seinem Design an das Originalmodell aus dem Jahr 1971 an.

Hommage an den Weltrekord-Tauchgang: Ultra Deep

Im Jahr 2019 erreichten die allerersten Ultra Deep Modelle den tiefsten Punkt der Erde – und schrieben Geschichte. Nach diesem Weltrekord-Tauchgang im Marianengraben hat Omega die dabei eingesetzte Technologie in eine Taucheruhrenkollektion integriert, die bis 6.000 Meter wasserdicht ist. Das Zifferblatt in Summer Blue zeigt ein Abbild des Challengertiefs, dem Bereich des Marianengrabens, zu dem der Weltrekord-Tauchgang führte. Spielerisches Extra: Unter UV-Licht erscheint der Schriftzug Omega was here.

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NOMOS Glashütte: Spezialist für Datumsindikationen

Die Manufaktur aus Sachsen ist für ihr eigenständiges Design bekannt – dazu zählen auch die besonderen Datumsanzeigen der verschiedenen Modelle. Entdecken Sie unsere aktuelle Auswahl in elegantem und sportlichem Design.

Uhren von NOMOS Glashütte begeistern mit Präzision und einem Look mit hohem Wiedererkennungswert. Die Darstellung der Datumsindikation ist dabei ein besonderes Highlight. Unseren ausgewählten Modellen verleiht das Manufakturkaliber DUW 6101 mit patentierter Datumsanzeige präzisen Antrieb. Es ist mit dem NOMOS-Swing-System für eine hohe Ganggenauigkeit ausgestattet. Der Datumsring ist bei diesem Werk außen um das Kaliber herum positioniert.

Ganz neu: Ludwig neomatik 41 Datum

Bei der Ludwig neomatik 41 Datum sehen wir auf dem weiß versilberten Zifferblatt, das mit römischen Ziffern und stahlgebläuten Zeigern ausgestattet ist, eine patentierte Weltneuheit: Auch die Datumsanzeige des Modells ist mit römischen Ziffern ausgestattet. NOMOS Glashütte meisterte die Herausforderung, das Datumsfeld so groß zu gestalten, dass auch Zahlen wie XXVIII (28) so dargestellt werden können, dass sie gut abzulesen sind.

Echt fit: Club Sport neomatik 42 Datum

Die Club Sport neomatik 42 Datum hingegen punktet mit arabischen Ziffern im Stundenkreis und bei der Datumsanzeige. Sie ist bei 3 Uhr positioniert und der Hintergrund des Datumsfensters zeigt die gleiche Farbe wie das Zifferblatt. So fügen sich die Ziffern der Datumsanzeige nahtlos in das Design ein und es entsteht ein einheitliches Bild.

Galaktisch gut: Orion neomatik 41 Datum

Bei der Orion neomatik 41 Datum befindet sich die Datumsanzeige ebenfalls auf der 3-Uhr-Position, fällt jedoch zwischen den geprägten goldenen Stundenindizes angenehm auf. Sie ist extra weit außen platziert und zeigt neben der dezenten Minuterie mit arabischen Ziffern die einzigen Zahlen auf dem Zifferblatt und ist so ein besonderer Blickfang.

Abgefahren: Autobahn neomatik 41 Datum

Die Autobahn neomatik 41 Datum zeigt sich in rasantem Design: Es ist von den Instrumenten im Armaturenbrett eines Autos inspiriert. Auffälligstes Merkmal ist der große Leuchtring der Uhr. Aber auch die Datumsindikation ist eine echte Besonderheit: Im gestreckten Datumsfenster bei 6 Uhr werden gleich drei Tage auf einmal angezeigt – das aktuelle Datum steht dabei stets in der Mitte.

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