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Lang & Heyne zeigt Friedrich III

Mit seiner minimalistischen Erscheinung steht die Friedrich III als Sinnbild für das bewusste Genießen von Einfachheit – ohne dabei auf exklusive Details zu verzichten.

Zurückhaltend und klar im Design präsentiert sich das Modell Friedrich III von Lang & Heyne. Das Zifferblatt in massivem Silber ist hell mattiert oder in Galvanik-Schwarz erhältlich und trägt schlanke, römische Ziffern. Die dezentrale Sekunde ist bei 6 Uhr positioniert und verfügt über einen Sekundenstopp.

Präzision durch Caliber VI

DDer Boden des 39,2-mm-Gehäuses ist mit einem leicht gewölbten Saphirglas besetzt, das den Blick freigibt auf das Caliber VI. Bei der Entwicklung des fünften Uhrwerks aus dem Hause Lang & Heyne lautete die Devise „zurück zu den Wurzeln“. Entwickelt für eine schlichte Drei-Zeiger-Uhr wie die Friedrich III, selbstverständlich in feinster Manier veredelt. Das Caliber VI ist vom Caliber V abgeleitet und setzt die Formensprache der trigonalen Räderwerksbrücke fort. Für Kenner ist die Herkunft aus der Manufaktur Lang & Heyne so sofort sichtbar. Das Caliber VI bietet eine Gangreserve von 55 Stunden.

Variantenreiches Erscheinungsbild

Das Modell Friedrich III ist mit einem Gehäuse aus Platin, 18 Karat Weiß- oder Roségold sowie Edelstahl erhältlich. Es weist einen Durchmesser von 39,2 mm auf und ist 10,5 mm hoch. Getragen wird die Uhr am Alligatorleder-Armband mit Dorn- oder Faltschließe, wasserdicht ist sie bis 3 bar.

Mehr als ein Zeitmesser

Lang & Heyne steht für vollendete Handwerkskunst. Eine Uhr der Dresdner Manufaktur ist nicht nur ein Zeitmesser – genauso, wie eine Statue nicht nur ein Stück Marmor ist und ein feines Aquarell nicht nur ein Bild. Sie ist ein Statement des Trägers und spiegelt seine Weltgewandtheit und seinen Stil wider.

Berühmter Namenspatron

Benannt ist die exklusive Uhr nach Friedrich III, Markgraf von Meißen und Landgraf in Thüringen. Im Jahr 1349 übernahm er die väterlichen Länder Meißen und Thüringen, die er zusammen mit seinen Brüdern regierte. Während seiner Regentschaft festigte sich das innere Gefüge des Landes. Friedrich III verfolgte die Vergrößerung des wettinischen Besitzes zielstrebig und forcierte den Ausbau der Verwaltungsstruktur.

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