Omega ist für die hohe Fertigungsqualität der Uhren bekannt – darüber hinaus lassen sich in den Kollektionen auch zahlreiche Beispiele für die Leidenschaft bis ins kleinste Detail feststellen. Drei Uhren, die die Herzen von Liebhabern detailreicher Zeitmesser höherschlagen lassen.
Aufregendes Relief: Omega Aqua Terra 150M Worldtimer
Diese besondere GMT-Uhr aus der Aqua Terra-Kollektion macht auf ihrem Zifferblatt nicht nur mit der Darstellung sämtlicher Referenzzeiten auf den äußeren Zifferblattringen auf sich aufmerksam, sondern lenkt den Blick des Trägers oder Betrachters ganz gezielt auch in den Mittelpunkt: Dort befindet sich die Erde als Relief. Gefertigt auf einer Platine aus dem sehr leichten und überaus beständigen Titan Grad 5, sind hier Ozeane und Kontinente mittels Lasergravur verewigt und lassen den Begriff „Worldtimer“ wahrlich Wirklichkeit werden. Die Uhr verfügt übrigens über viele weitere Details wie beispielsweise die Darstellung der mitteleuropäischen Normalzeit mit Bienne, dem Heimatort von Omega, der statt Paris oder Berlin verwendet wird.
Im Inneren des 43 Millimeter großen Edelstahlgehäuses schlägt das Kaliber Omega 8938. Das Automatikwerk bietet eine Gangreserve von etwa 60 Stunden.
Raffinierte Rakete: Omega Speedmaster Dark Side of the Moon
Die Verbindung Omegas mit der Raumfahrt dürfte mittlerweile allbekannt sein. Das Erbe daraus beschert uns immer wieder schöne Neuauflagen der legendären Omega-Uhr, die seinerzeit mit den Astronauten auf dem Mond war und daher den Beinamen „Moonwatch“ trägt. Eine dieser Neuauflagen ist die im vergangenen Jahr vorgestellte Dark Side of the Moon. Sie ehrt die Mitglieder der Apollo-8-Mission mit vielen Details. Der Zifferblatthintergrund ist der Mondoberfläche nachempfunden, und das Highlight dieser Ausführung ist die kleine Sekunde: Sie wird nämlich nicht mittels eines gewöhnlichen Zeigers realisiert, sondern mit einer Miniaturversion der Saturn-V-Rakete, also jener Rakete, die so essenziell für die Mondlandung wie -umrundung war und einen historischen Meilenstein der Raumfahrt darstellt. Der „Raketen“-Sekundenzeiger ist aus Titan Grad 5 gefertigt, einem Material, das auch in der Raumfahrt genutzt wird, und Omega hat sogar ein Patent angemeldet, um die Entwicklung des Zeigers zu schützen.
Die Uhr ist mit dem neu entwickelten, als Master Chronometer zertifizierten Kaliber ETA 3869 ausgestattet. Das Handaufzugswerk offeriert eine Gangautonomie von etwa 50 Stunden.



Segel setzen: Omega Seamaster Planet Ocean 600M
Dieses Modell der Seamaster Planet Ocean in schwarzem Keramikgehäuse macht mit Funktionen auf sich aufmerksam, die extra für den Segelsport konzipiert wurden. Herzstück ist die sogenannte Countdown-Anzeige bei 3 Uhr. Sie ist dafür da, bei einer Regatta den Countdown richtig zu timen. Diese Funktion bietet zusätzlich mit dem Wort „Start“ ein weiteres Detail. Die Farbgebung der schwarzen Keramik und der türkisen Elemente ist vom professionellen Segelsportteam Emirates Team New Zealand inspiriert, mit dem Omega eine Kooperation eingegangen ist. Die Uhr bietet zudem weitere Details, wie etwa das Gegengewicht des Sekundenzeigers, das mit der Trophäe des America’s Cup verziert ist, der ältesten noch heute ausgetragenen Segelregatta der Welt.
Diese Ausführung der Seamaster Planet Ocean wird vom Omega Master Chronometer Kaliber 9900 angetrieben. Das Automatikwerk bietet eine Gangreserve von etwa 60 Stunden.


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