Auch in diesem Jahr – und damit zum 31. Mal in der Geschichte der Olympischen Spiele – wird Omega als offizieller Zeitnehmer fungieren. Alle Infos darüber – und zu zwei spannenden Neuerscheinungen mit Bezug zur Olympiade in Paris hier.
Die Olympischen und Paralympischen Spiele sind das größte Sportereignis der Welt – und beginnen in wenigen Tagen. In diesem Jahr werden die besten Athletinnen und Athleten der Welt in Paris antreten, um neue Rekorde aufzustellen. Immer ganz vorn dabei: Omega. Die Schweizer Marke selbst blickt dabei auf eine rekordverdächtige olympische Historie bis ins Jahr 1932 zurück.
Rekordverdächtige Geschichte(n)
Als 1932 zum ersten Mal in der Geschichte der Olympischen Spiele ein einziges Uhrenunternehmen als offizieller Zeitnehmer für alle Veranstaltungen ausgewählt wurde, war es Omega. Die Marke sandte damals einen Uhrmacher aus Biel zum Austragungsort Los Angeles. Im Gepäck hatte er 30 hochpräzise Stoppuhren, die auf die Zehntelsekunde genau messen konnten.
Ansporn für Omega, auch in den folgenden Jahrzehnten in Spitzenposition zu bleiben: Die Uhrenmanufaktur entwickelte die Technologie, die sie für die Olympischen Spiele bereitstellt, ständig weiter. Mit der ersten Fotofinish-Kamera und den fotoelektrischen Zellen begann 1948 das Zeitalter der elektronischen Messung, der Schwimmsport wurde 1956 und 1968 mit halbautomatischen Zeitmessern und den Touchpads revolutioniert. Ab 1984 wurden dann Startblöcke und Fehlstart-Erkennung in der Leichtathletik ständig verbessert.
Omega als offizieller Zeitmesser bei Olympia 2024
Heute kommt bei den Olympischen Spielen in Paris statt der Stoppuhr ein quarzgesteuerter Quantum Timer zur Zeitmessung zum Einsatz – er misst die Zeit auf eine Milliardstel Sekunde genau. Außerdem wird Omega neue Maßstäbe setzen in Sachen Präzision und Leistung: Es werden nicht nur die Ergebnisse gemessen, die Gold, Silber und Bronze voneinander trennen, sondern auch eine Vielzahl detaillierter Daten erhoben, die genau zeigen, wie jedes Ereignis gewonnen oder verloren wurde.
Für alle Uhrenliebhaber mit Sportsgeist zeigt die Marke zwei Neuheiten, die ganz im Zeichen von Olympia 2024 stehen:
Seamaster Diver 300M „Paris 2024“ Special Edition
Die Goldmedaille geht an die Seamaster Diver 300M „Paris 2024“ Special Edition. Ihr Lünettenring aus 18 K Moonshine-Gold symbolisiert die Medaille, die das Ziel aller Teilnehmenden ist. Auch die Indizes sind aus der eigens von Omega entwickelten Legierung gefertigt und strahlen auf dem weißen Keramikzifferblatt mit Wellenrelief. Die facettierten Zeiger sind goldbeschichtet, der zentrale Sekundenzeiger trägt das Logo der Olympischen Spiele. Ein feines Detail bietet auch die Datumsanzeige bei 6 Uhr: Sie ist in der Paris-2024-Typografie gehalten. Auf dem Gehäuseboden zeigt das 42-mm-Edelstahlmodell die olympische Flamme aus Moonshine-Gold und den geprägten Schriftzug „Paris 2024“ sowie die olympischen Ringe. Die Neuheit erhält vom Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8800 hochpräzisen Antrieb und wird in einer besonderen Präsentationsbox angeboten.
Speedmaster Chronoscope Paris 2024
Bestzeit: Das Zifferblatt der Speedmaster Chronoscope Paris 2024 zeigt drei Zeitskalen – ein Verweis auf die präzise Zeitmessung, die bei den Olympischen Spielen das Maß aller Dinge ist. Tachymeterskala, Pulsometerskala und Telemeterskala sind im „Schneckendesign“ der 1940er-Jahre gehalten und so gleichzeitig elegante Eyecatcher auf dem silberweißen Zifferblatt. Geschwärzte Hilfszifferblätter kontrastieren mit den Ziffern und Zeigern, die in Moonshine-Gold glänzen. Auch diese Neuerscheinung zeigt auf dem Gehäuseboden die olympische Flamme und den geprägten Schriftzug „Paris 2024“ sowie die olympischen Ringe. Rekordverdächtigen Antrieb liefert das Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber 9908.