Die aktuelle Speedmaster Moonwatch „First Omega in Space“ wurde von der Uhr des Astronauten Walter „Wally“ Schirra inspiriert, die er trug, während er 1962 die Erde im Rahmen der „Sigma 7“-Mission umkreiste. Dieses nummerierte Modell bietet auf dem schwarz lackierten Zifferblatt eine kleine Sekunde, einen 30-Minuten- und einen 12-Stundenzähler sowie einen zentralen Chronographenzeiger. Das 39,7-mm-Edelstahlgehäuse ist mit einer schwarzen Lünette mit Tachymeterskala besetzt und wird am braunen Lederarmband getragen. Das Herzstück des Chronographen ist das OMEGA Kaliber 1861 – das berühmte Werk mit Handaufzug wurde auf dem Mond getragen. Der Gehäuseboden ist mit einer originalen 1962er-Seepferdchen-Prägung verziert. „Gar nicht abgehoben, dafür umso beeindruckender“, findet Kai-Pierre Thieß das klassische Design des Zeitmessers.
Die aktuelle Speedmaster Moonwatch „First Omega in Space“ wurde von der Uhr des Astronauten Walter „Wally“ Schirra inspiriert, die er trug, während er 1962 die Erde im Rahmen der „Sigma 7“-Mission umkreiste. Dieses nummerierte Modell bietet auf dem schwarz lackierten Zifferblatt eine kleine Sekunde, einen 30-Minuten- und einen 12-Stundenzähler sowie einen zentralen Chronographenzeiger. Das 39,7-mm-Edelstahlgehäuse ist mit einer schwarzen Lünette mit Tachymeterskala besetzt und wird am braunen Lederarmband getragen. Das Herzstück des Chronographen ist das OMEGA Kaliber 1861 – das berühmte Werk mit Handaufzug wurde auf dem Mond getragen. Der Gehäuseboden ist mit einer originalen 1962er-Seepferdchen-Prägung verziert. „Gar nicht abgehoben, dafür umso beeindruckender“, findet Kai-Pierre Thieß das klassische Design des Zeitmessers.
Die aktuelle Speedmaster Moonwatch „First Omega in Space“ wurde von der Uhr des Astronauten Walter „Wally“ Schirra inspiriert, die er trug, während er 1962 die Erde im Rahmen der „Sigma 7“-Mission umkreiste. Dieses nummerierte Modell bietet auf dem schwarz lackierten Zifferblatt eine kleine Sekunde, einen 30-Minuten- und einen 12-Stundenzähler sowie einen zentralen Chronographenzeiger. Das 39,7-mm-Edelstahlgehäuse ist mit einer schwarzen Lünette mit Tachymeterskala besetzt und wird am braunen Lederarmband getragen. Das Herzstück des Chronographen ist das OMEGA Kaliber 1861 – das berühmte Werk mit Handaufzug wurde auf dem Mond getragen. Der Gehäuseboden ist mit einer originalen 1962er-Seepferdchen-Prägung verziert. „Gar nicht abgehoben, dafür umso beeindruckender“, findet Kai-Pierre Thieß das klassische Design des Zeitmessers.
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